Wo es nur um Sex Geht ist oft auch das Geld nicht weit. Es ist dann einfach Sex ohne Gefühl. Doch was ist wenn plötzlich Gefühle aufkommen. Wie gehen die betroffenen damit um?
An einem kalten Winterabend stöberte Thomas im Internet auf der Suche nach einer Prostiduirten. Auf der Seite www.sexmitprostituierten.ch fand er das Profil von Dolores. Dolores hatte langes blondes Haar und war gut gebaut. Mit ihren blauen Augen schaute sie ihn verfüherisch an. Ihr Top und ihre Hose waren der Augenfarbe angepasst. Passend dazu trug sie ein blaues Kopftuch. Thomas klickte auf ihr Profil und sah sich die Bilder an. Im Chat meldete er sich bei ihr und erkundigte sich nach dem Preis. Bald darauf kam ihre Antwort:
Hallo Thomas
ich bin buchbar eine Stunde 250 Franken
drei Stunden 400 Franken
eine Nacht 600 Franken
die Hälfte ist im Voraus zu bezahlen
Thomas antwortete und buchte Dolores für drei Stunden. Die 200 Franken bezahlte er per Pay Pal Überweisung. Minuten später bedankte sich Dolores bei Thomas. Dieser schrieb ihr zurück und gab ihr ein Treffen im Auto auf einem grossen Parkplatz vor der Stadt vor. Das Treffen war für den nächsten Abend vereinbart. Am nächsten Tag um 19.00 Uhr fuhr Thomas los um Dolores auf dem vereinbarten Parkplatz zu treffen. 30 Minuten später fuhr er auf den grossen Parkplatz am Rande der Stadt. Der Platz war beinahe leer. Praktisch auf dem ganzen Platz verteilt standen nur wenige Autos. Thomas stellte seinen anthrazit farbenen Citroen Space Tourer in eine dunkle Ecke und stieg aus. Thomas sah wie ein Auto in den Parkplatz bog und mit langsamer Geschwindigkeit an den wenigen parkierten Fahrzeugen vorbeifuhr. Ist das Dolores? dachte Thomas. Langsam kam das Auto auf ihn zu und als er in den Lichtkegel trat stoppte das Auto. Thomas ging zum Auto, einem BMW Mini. Auf der Fahrerseite lies eine Frau mit blondem Haar und blauen Augen die Scheibe runter. Sie stellte sich als Dolores vor. Thomas hielt sich an der Fahrertüre fest und schaute in die blauen Augen von Dolores. Wow was für eine Frau dachte Thomas. Dolores schaute in die braunen Augen von Thomas und dachte für sich "Was für ein Kerl". Beide grüssten sich und Dolores öffnete die Tür ihres BMW Mini. Sie stieg aus und umarmte Thomas. Beide schauten einander tief in die Augen und man spürte eine Vertrautheit zwischen den beiden. Thomas geleitete Dolores zu seinem Citroen Spacetourer. Dort angelangt öffnete ihr die Tür und lies sie einsteigen. Dolores fragte Thomas nach seinem Beruf. Worauf er ihr antwortete "Ich bin Ingenieur". "Gefällt dir eigentlich was du machst?" fragte er Dolores. Diese bejahte die Frage und bemerkte neckisch "Du hast rote Wangen". "Das passiert mir immer wieder wenn ich schöne Frauen sehe. Kleine du machst mich an!" erwiederte Thomas. Worauf nun Dolores ihrerseits rot anlief. Thomas legte seine Hand auf Dolores Knie. Diese schaute ihn mit ihren blauen Augen an und legte ihre Hand auf seine. Thomas beugte sich vor, schaute in Dolores blaue Augen und gab ihr einen Kuss. Diese erwiderte den Kuss und fragte Thomas nach dem Geld. Dieser steckte die vereinbarte Summe in den Büstenhalter von Dolores. Gestikulierend nahm diese das Geld in ihre Hände und legte dieses auf das Armaturenbrett. Sie drehte sich zu Thomas um und fragte ihn was er wollte. Ihre Blicke kreuzten sich. Beide lächelten sich an und das schale Licht im Innern des Wagens machte die Stimmung noch erotischer. "Ich möchte mit dir schmusen", sagte Thomas und ihre Lippen berührten sich ein erstes Mal. Zärtliche Küsse folgten und Leidenschaft stieg auf. Mit ihren Händen strich Dolores über die Oberschenkel von Thomas. Mit ihrer Hand erreichte sie den Ort wo sein Glied war. Die Wölbung in der Hose zeigte dies an. Beide schauten einander tief in die Augen als Dolores sich anschickte die Hose von Thomas zu öffnen. Mit der einen Hand half Thomas ihr und mit der anderen Hand strich er über ihren Körper und hob ihren Rock. Darunter kam ein rot/schwarzer Tanga zum Vorschein. In der Zwischenzeit hatte Dolores sein bestes Stück vom Stoff befreit. Steif stand dieses nun da und die Hände von Dolores bearbeiteten nun den Schaft des Gliedes.
Mit seinen Händen fuhr Thomas über den Hintern von Dolores. Dolores hatte einen Hintern der die Männer zum Träumen brachte. Sie nahm seine Eichel in den Mund und bearbeitete den Schaft weiterhin mit den Händen. Da der Space Tourer ein Automatik Getriebe hatte störte kein Schalthebel das Liebesspiel der beiden. Thomas strich mit der Hand durch ihr Haar und gab den Rhythmus vor wie sie seinen Penis lecken sollte. Mit der anderen Hand zog er ihren String runter. Er streichelte ihre Pobacken und glitt mit den Fingern am Poloch vorbei zur Vagina. Er spürte wie feucht ihre Schamlippen bereits waren. Das Eindringen in die Höhlen der weiblichen Lust war eine Leichtigkeit. Er massierte ihren G-Punkt was ihre Lust nur noch steigerte. Mit lüsternem Blick schaute sie zu ihm empor. Bald erhob sie sich, zog den String aus und kniete auf ihn. Mit der Hand führte Dolores sein Glied in ihre Scheide. Lustvoll ritt sie Thomas. Dieser bohrte seine Hände in ihren Hintern. Jedes Mal wenn sie ausholte um sein Glied weiter in sich aufzunehmen berührten sie das Lenkrad. Die Hupe ertönte. "Dolores Süsse wir müssen nanch hinten auf den Rücksitz, denn ich will nicht dass wir auffallen", meinte Thomas und zog seine Partnerin zu sich. Dann verzogen sie sich auf den Rücksitz. Dort legte Thomas Dolores über seine Knie und gab ihrem Hintern ein paar kräftige Hiebe. Diese quittierte das mit spitzen Schreien. Dazwischen streichelte er ihre intimsten Stellen. So wurden das Poloch und die Scheide verwöhnt. Dolores war kurz vor ihrem Höhepunkt als Thomas die Finger aus ihr nahm. Sie stieg auf ihn und schenkte seinem Glied das wundersame Erlebnis eines Besuches in ihrer Lustgrotte. Rhythmisch bewegte sie sich auf seinem Schoss. Beide schauten sich in die Augen. Aus ihren Blicken sprach Liebe. Dolores ritt Thomas bis zum gemeinsamen Höhepunkt. Sie hatte Glück, denn das innere des Wagens war recht hoch. So hatte sie nicht den Kopf an der Decke angestossen.
Nach dem Sex
"Du Thomas ich habe Hunger. Und du?", meinte Dolores und schaute ihren Sexpartner mit einem fragendem Blick an. "Ich auch" gab Thomas zur Antwort. "Gehen wir zusammen etwas Essen?" fragte Dolores. "Ich bin dabei. Sollen wir zu dir, oder zu mir gehen? Oder möchtest du dass wir in ein Restaurant gehen?" antwortete Thomas. "Was würdest du denn kochen?" fragte Dolores neugierig. "Bist du mit einem Fondue zufrieden?" "Ja" antwortete Dolores mit funkelnden Augen. "Also wir fahren mit meinem Auto zu mir. Du kannst dein Auto hierlassen. Nach dem Essen fahre ich dich wieder hier hin". "Okay" antwortete Dolores und setzte sich neben Thomas auf den Beifahrersitz.
Bei Thomas angekommen parkte er den Wagen in der Einstellhalle. Dann stiegen die beiden in den einzigen Lift und fuhren in den 11. Stock des Hochhauses. In der Wohnung angekommen fiel Dolores die grandiose Aussicht auf die Stadt und das Umland als erstes auf. Thomas ging in die Küche und nahm das Fondue Caquelon aus dem Schrank. Aus dem Kühlschrank nahm er die fertige Käsemischung der Firma Gerber Käse. Er öffnete diese und leerte den Inhalt in das Caquelon. "Magst du Knoblauch im Fondue?" fragte Thomas seinen Gast was Dolores mit einem Ja beantwortete. Thomas kochte das Fondue mit den Zutaten auf. Dolores deckte den Tisch. "Hast du Lust auf ein Glas Rotwein? Ich habe einen guten Italiener", bot ihr Thomas an. "Ich möchte keinen Wein. Hast du Tee im Haus?", antwortete Dolores. "Ja willst du Schwarztee?", erwiderte Thomas. Dolores nahm das Brot aus dem Brotkasten und schnitt dieses in geeignete Stücke.
Sie setzten sich an den Tisch und nahmen das Fonduerechaud in Betrieb. Sie vereinbarten, dass bei jedem Brot, welches von der Fonduegabel fiel, der betreffende ein Kleidungsstück ausziehen soll. Sie redeten über Gott und die Welt. Offensichtlich fielen sehr viele Brotstücke von der Fonduegabel, denn am Schluss des Mahls sassen die beiden nackt am Tisch.
Thomas stand auf und begab sich in die Küche. Mit lüsternem Blick schaut ihm Dolores hinterher. "Mann dieser Hintern", dachte sie für sich. Wenig später kam Thomas wieder zurück. In den Händen trug er ein Servicetablett. Darauf hatte er das Dessert geladen, Kaffee, Vanille - Erdbeerglace und Kekse. Das Glace und die Kekse lagen auf einem Teller. Zwei Löffel hatte Thomas mitgenommen. Beide assen das Dessert aus dem selben Teller und schauten einander tief in die Augen. Immer wenn Dolores Glace auf die Brust fiel tupfte Thomas diese mit dem Finger ab und steckte diesen in ihren Mund. Dolores füllte den Löffel mit Glace und fütterte damit Thomas. Die erotische Spannung war mit den Händen spürbar. Zwischendurch küssten sich die beiden leidenschaftlich. Gegenseitig strichen sich die beiden mit den Füssen die Beine hoch. Verliebt schauten sich die beiden in die Augen.
Nach dem Dessert standen beide auf, umarmten und küssten sich und ihr Zungen trafen sich zu einem Kuss. Mit den Händen strich Thomas über Dolores makellosen Körper. Am Ende des Flurs war das Schlafzimmer. Die Türe stand offen. "Spürst du auch was ich spüre?", hauchte Dolores. "Ja", antwortete Thomes und streichelte ihren Rücken. "Ich möchte dass du morgen mit mir ins Theater kommst", sagte Thomas. "Oh ja gerne" antwortete Dolores. "Unsere künftigen Treffen werden in meiner Freizeit sein, denn ich fühle mich nicht als deine Prostiduierte", sagte Dolores. Thomas geleitete seine neue Freundin ins Schlafzimmer.
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