Wenn Menschen missbraucht und gedehmütigt werden stellt sich die Frage wo die Moral geblieben ist. Anoushka wird von ihrem Zuhälter missbraucht und will dieses Dasein hinter sich lassen. Manuel und Isabel wollen ihr helfen.
Am Morgen
Anoushka stand vom Gästebett auf und ging zum Fenster des Gästezimmers. Sie war ausgeschlafen und genoss die morgentliche Ruhe im Haus ihrer Gastgeber. Sie zog sich an und verliess das Gästezimmer. Im Wohnzimmer sassen Manuel und Isabel am Esstisch und nahmen bereits das Frühstück ein. Anoushka setzte sich zu ihnen und füllte die Tasse mit Milch. "Gut geschlafen Anoushka?", begann Isabel das Gespräch. "Ja, so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen", gab Anoushka zur Antwort. "Wie ist es gekommen, dass du anschaffen musst?", fragte Isabel ihren Gast. "Ich bin in einem kleinen Dorf im Kaukasus aufgewachsen. Eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit. In Moskau begann ich ein Studium in Germanistik. Um das Studium zu finanzieren joppte ich zusätzlich noch im Gastgewerbe. In Moskau lernte ich Heino kennen und verliebte mich in ihn. Ich machte den Fehler und brach das Studium ab. Vor lauter Liebe bin ich blind geworden. Heino hat mir das Blaue vom Himmel versprochen", erzählte sie weiter. "Wieso hast du dich nicht an einer Uni in Deutschland einschreiben lassen?", fragte Isabel ihren Gast. "Heino hatte mir die Ausweispapiere weggenommen und mir verboten, dass ich mich an der Uni einschreibe. Er wollte, dass ich meinen Körper verkaufe", erzählte Anoushka. Wir zogen von Stadt zu Stadt, blieben nicht lange am gleichen Ort". "Hast du dich gewehrt?" "Am Anfang ja, doch es setzte immer Schläge", erzählte Anoushka weiter. Isabel und Manuel diskutierten mit dem Gast und offerierten Anoushka, sie zur Polizei zu begleiten, damit sie keine Angst zu haben braucht. Anoushka willigte ein und ass ihr Frühstück fertig.
Das Angebot
"Ich will von dieser Abhängigkeit und dem ganzen Scheiss wegkommen", sagte Anoushka mit Tränen in den Augen. "Könnt ihr mir helfen?" fragte Anoushka. Manuel und Isabel schauten sich in die Augen und nach einer Weile bejahten sie die Frage. "Hast du dich schon bei der Polizei gemeldet?", fragten die beiden. "Nein", gab Anoushka zur Antwort. "Ich habe Angst", fügte sie hinzu. Manuel nahm ihre Hände in seine Hände und sagte: "Anoushka ich habe dich ursprünglich für Sex gebucht. Du hast mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, das finde ich nicht gut. Ich habe mir jetzt deine Geschichte angehört und sehe, dass du in Not bist. Anoushka wir werden dir helfen, aber wir wollen, dass du uns die Wahrheit sagst". "Ich bin eine aufrechte Person", protestierte Anoushka. "Das hoffen wir", gab Manuel zur Antwort. "Zweifelst du an meiner Ehrlichkeit?" fragte Anoushka genervt. "Nein, aber ich möchte einfach sicher sein", entgegnete Manuel. Er sah in ihr Gesicht und vor seinem geistigen Auge strich er durch ihr Haar und begann sie auszutziehen. Ungläubig sah Isabel ihren Gatten an, wie er Anoushka anstarrte, und schüttelte nur den Kopf. Zu Anoushka gewandt meinte Isabel "Wir helfen dir und vertrauen dir". "Wîr gehen jetzt zur Polizei und zeigen deinen Zuhälter an", sagte Isabel zu Anoushka. "Ich weiss es nicht", antwortete Anoushka. "Was weisst du nicht?", warf Isabel gereizt ein. "Ich habe Angst. Wenn Heino mich findet kann ich für nichts garantieren". "Übrigens Anoushka wofür hast du die Apple Pay Karten gebraucht?", wollte Manuel wissen. "Ich hab das Geld gebraucht". "Wofür?", fragte Manuel irritiert. "Heino hat den grössten Teil des Geldes genommen und es verwaltet. Um etwas Geld zu bekommen habe ich mit den Apple Pay Karten angefangen", erzählte Anoushka. "Hast du das bei vielen so gemacht?", hakte Manuel nach. "Bei einigen, Ja", gab Anoushka zur Antwort. "Ich brauchte doch das Geld", doppelte sie nach. Manuel und Isabel schauten sich an und schüttelten den Kopf. Sie begannen den Tisch abzuräumen.
Später stiegen sie ins Auto und fuhren zur Polizeiwache. Dort angelangt betraten sie die Wache und meldeten sich beim diensthabenden Beamten. Dieser begleitete die drei in ein Zimmer und befahl ihnen dort zu warten. Manuel sah zu Anushka hinüber. In Gedanken stand er auf, nahm Anoushka in die Hände und hob sie vom Stuhl auf. Er führte seinen Mund zu ihrem und gab ihr einen innigen Kuss. Mit seiner rechten Hand hielt er ihren Hintern und mit der linken Hand wanderte er zwischen ihren Beinen hoch. Beide schauten sich tief in die Augen. Manuel schob seine linke Hand zwischen die Leggins von Anoushka und fuhr zu ihrer Vagina. Mit dem Mittelfinger strich er darüber. Dann drang er mit dem Mittelfinger in Anoushka und genoss ihren Atem. Ihr Atem wurde schwer, was als Zeichen ihrer steigenden Lust zu werden war. Er massierte die Innenseite ihrer Vagina. Dann zog er ihre Hosen runter. Mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der linken Hand drang er von vorne in Anoushka. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand drang er von hinten in sie. Die Lust der beiden steigerte sich. Anoushka nahm sein Glied aus der Hose und strechelte dieses. Sie kniete nieder und nahm seinen Penis in den Mund. Lustvoll lies Anoushka ihre Zunge auf dem Penis gleiten. Manuels Lust stieg. Mit seinen Händen strich er durch ihr Haar. Anoushka lutschte seinen Penis bis er in ihrem Mund zu pochen begann. Dann stand sie auf, drehte sich und beugte sich über das Pult. Ihren wunderschönen Hintern streckte sie Manuel entgegen. Dieser packte den Hintern seiner Sexpartnerin und leckte diesen. Anoushka quittierte dies mit lautem Stöhnen. Mit dem Glied drang Manuel in sie als er plötzlich das tippen eines Zeigefingers auf seiner rechten Schulter verspürte.
Bei der Polizei
Manuel schreckte auf und sah in die Augen von Robert Pfister, dem Polizeibeamten. "Oh guten Tag", stammelte Manuel. "Guten Tag mein Name ist Robert Pfister", begrüsste der Beamte Manuel. Isabel und Anoushka sassen auf ihren Stühlen und schauten verwundert zu Manuel hinüber. Der Beamte setzte sich an den Schribtisch gegenüber den Dreien. "Um hier arbeiten zu können brauchen sie ein Visum D. Haben sie ein Visum D?", fragte der Beamte Anoushka. Diese beantwortete die Frage mit einem ja. Anoushka begann ihre Geschichte zu erzählen. Herr Pfister tippte alles in den Laptop und schaute zwischendurch zu Anoushka. Isabel und Manuel nickten zwischendurch mit dem Kopf. Sie bejahten die Frage des Beamten wonach sie Anoushka unterstützen würden. Also begann der Beamte die drei Anwesenden über die neusten Entwicklungen zu informieren. Heino Bestgen, so hiess der Zuhälter von Anoushka, konnte angehalten und verehaftet werden. "Neben der Zuhälterei werden ihm auch Drogendelikte vorgeworfen", informierte Herr Pfister die Anwesenden. Er fragte Anoushka ob sie von seinen Geschäften wusste. Mit grossen Augen schaute diese den Beamten an und schüttelte mit dem Kopf. "Ich weiss nichts von diesen Geschäften, das können sie mir glauben", gab Anoushka zur Antwort. "Das glauben wir ihnen", antwortete Herr Pfister. "Da sie aber ihren Zuhälter angezeigt haben sind sie in hoher Gefahr, sollte er freikommen. Er hat Drohungen gegen sie, Frau Anoushka, ausgesprochen. Wir können ihnen, in dieser Angelegenheit helfen",. informierte Robert Pfister die Drei. "Bleiben sie bei Isabel und Manuel Hartmann?", fragte der Beamte. Anoushka bejahte und fügte an: "Vorerst bis ich was Eigenes habe". Robert Pfister gab den Dreien eine Visitenkarte mit der Bemerkung, dass sie sich jederzeit an ihn wenden könnten. "Ausserdem informieren wir den örtlichen Polizeiposten damitdie Streife häufiger vorbeifährt und beobachtet ob etwas verdächtiges ist". informierte er weiter. Mit diesen Informationen verabschiedeten sich Anoushka, Isabel und Manuel von Herr Pfister und verliessen das Büro.
Unzüchtige Gedanken
Auf der Heimfahrt sass Isabel am Steuer des Autos. Manuel und Anoushka sassaen auf der Rückbank. Mit lüsternem Blick schaute Manuel zu Anoushka, welche in Gedanken versunken da sass. Er schloss die Augen und vor seinem geistigen Auge sah er Anoushka nackt. Seine Finger strichen über ihre Scham. Aus ihrem Mund vernahm er ein leises Stöhnen. Er setzte sich näher zu Anoushka, nahm sie in den Arm und küsste sie. Mit seiner linken Hand drang er in sie. Ihr Stöhnen wurde lauter bis sie einen fulminanten Orgasmus hatte. Dann öffnete Manuel seine Augen und sah wie sie in die Einfahrt zu ihrem Haus einbogen. Anoushka sass immer noch regungslos da und schaute zum Fenster hinaus.
Im Haus angekommen setzten sich die Drei an den Esstisch. "Wie geht es jetzt weiter?", fragte Isabel Anoushka. "Ich weiss nicht, wahrscheinlich suche ich mir Arbeit und eine Wohnung", meinte Anoushka. "Bis du eine Wohnung hast kannst du bei uns bleiben", sagte Isabel. "Ich danke euch sehr, ihr seid gute Menschen", meinte Anoushka. "Anoushka wir werden dir helfen", sagte Manuel. "Erstmal essen wir was", meinte Isabel, stand auf und ging in die Küche. Manuel und Anoushka sassen allein im Wohnzimmer. Manuel lehnte sich zu Anoushka und legte die Hand auf ihre Knie. "Anoushka ich möchte dich nicht als Prostituierte, sondern als Freundin. Stimmt das für dich?" "Ihr helft mir und das freut mich, Manuel ich finde dich symphatisch und süss". "Möchtest du mehr Sex mit mir?", fragte Manuel Anoushka direkt. Diese bejahte die Frage. "Hast du Lust auf einen kleinen Spaziergang heute Nachmittag?", fragte Manuel seine Angebetete. Anoushka schaute Manuel lange an und bejahte die Frage. Danach assen die Drei zu Mittag. Die Unterhaltung plätscherte nur so dahin bis Isabel sagte "Ich sehe, dass zwischen euch eine gewisse Anziehung besteht. Meine Bedingung ist folgende, wenn ihr Sex haben wollt macht es nicht in unserer Wohnung". Ihre Forderung unterstrich sie mit einem Kopfnicken.
Nach dem Mittagessen verabschiedeten sich Anoushka und Manuel und machten sich auf zum Spaziergang. Seite an Seite verliessen sie das Grundstück und nahmnen den Weg zum nahen Wald unter ihre Füsse. Im Wald angekommen nahmen sie auf einer Bank Platz. Während des Gesprächs schauten die sich die beiden in die Augen. Mit seiner linken Hand umklammerte Manuel ihre Hand. Sie steckten ihre Köpfe zusammen und ihre Lippen berührten sich. Beide öffneten ihren Mund und küssten sich leidenschaftlich. Mit der einen Hand fuhr Manuel über ihren Körper und begann ihre Oberschenkel zu streicheln. Anoushka öffnete die Hose von Manuel und nahm sein Glied in ihre Hand. Ihre Leidenschaft steigerte sich und sie vergassen völlig wo sie waren. Plötzlich vernahmen sie ein Rascheln. Erschreckt fuhren sie herum und hörten ein Pfeifen. Ein Hund rannte davon. "Wir müssen an einen anderen Ort hingehen", sagte Anoushka leise zu Manuel und streifte ihren Rock zurecht. Dieser stand auf und zog die Hose an. Dann nahm er Anoushka an der Hand und beide gingen des Weges. Plötzlich hielt Manuel inne, nahm Anoushka in die Arme und sagte zu ihr: "Komm wir gehen ins Stadthotel und nehmen uns ein Zimmer für ein paar Stunden.
Im Hotel angekommen betraten sie das Zimmer. In dessen Mitte stand ein Doppelbett. Das Zimmer war schlicht eingerichtet. Über dem Bett hing ein Bild über dessen künstlerische Darstellung man geteilter Meinung sein konnte. Auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite war ein Wandschrank, in weisser Farbe gehalten wie der Rest des Zimmers. Neben dem Schrank stand ein kleiner Tisch und darauf lag eine Werbebroschüre der Stadt und des Hotels.
Manuel nahm Anoushka in die Arme und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen schmeichelten einander. Anoushka umschlang mit ihren Armen Manuels Körper. Mit einer Hand strich Manuel durch ihr Haar. Mit der anderen Hand schob er den Rock hoch. Dann griff er unter ihre Unterhose und strich über ihren nackten Hintern. Dann zog er ihre Unterhose runter. Mit der Hand strich er über ihre Scham und spürte wie feucht Anoushka bereits war. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf, während er mit der anderen Hand ihre Vagina massierte. Anoushka stöhnte leise als Manuel mit dem Finger in sie drang. Nun öffnete sie den Reissverschluss seiner Hose und holte seinen Penis hervor. Mit den Fingern strich sie über sein Glied und schaute ihn mit lüsternem Blick an. Später kniete sie nieder und nahm sein erigietrtes Ding in den Mund. Mit der Zunge glitt sie über den Schaft runter und wieder rauf. Dabei verwöhnte sie auch Manuels Eichel. Dieser stöhnte und hielt mit seinen Händen ihre Haare. Ihren Kopf bewegte er nach vorne und hinten. Anoushka lutschte seinen Penis und widmete sich danach seinem Hodensack. Zudem streichelte sie den Schaft seines Gliedes mit den Fingern. Manuel stöhnte leise und war kurz vor dem Orgasmus.
Anoushka stand auf, hob ihren Rock und legte sich bäuchlings auf den Rand des Bettes. Sie streckte Manuel ihren wunderschönen pfirsichförmigen Hintern entgegen. Mit dem Finger strich er über ihr Poloch und ihre Vagina. Dann leckte er ihre Hintern, was Anoushka zum Stöhnen brachte. "Liebling, steck deinen Pimmel in meine Muschi und ficke mich", forderte diese ihren Sexpartner auf als er mit den Fingern in ihre Löcher drang. Nach einiger Zeit drang er mit seinem Penis in ihre Vagina und nahm sie hart von hinten. Währenddessen gab er mit seinen Händen ein paar kräftige Hiebe auf ihren Hintern, was sie mit spitzen Schreien quittierte. Den Zeigefinger steckte er in ihr Poloch. Mit der anderen Hand nahm er ihre Haare in die Hand. Das Stöhnen der beiden kündigte einen gemeinsamen Orgasmus an. Manuel nahm seinen erigierten Penis aus der Lustgrotte von Anoushka. Diese drehte sich um und nahm sein bestes Stück in den Mund. Anoushka schluckte seinen Saft. Dann legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Manuel leckte ihren weissen Saft. Sie liebten sich noch stundenlang, was man dem Bettlaken ansah.
Die weiteren Wochen
Die Tage und Wochen zogen ins Land. Hin und wieder meldete sich die Polizei und informierte über das weitere Vorgehen. Heino, der Zuhälter von Anoushka blieb in Untersuchungshaft. Der Verdacht bezüglich des Menschenhandel und seiner Drogendelikte war zu gross. Anoushka suchte erfolglos eine Arbeit und eine Wohnung. Isabel tolerierte das Verhältnis zwischen Manuel und Anoushka. Anoushka, Manuel und Isabel wurden zu Freunden.
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Kommentare
Kompliment- sehr schöne Fortsetzung
Danke für das Lob