(La Maison en Lorraine - Kapitel 4)
Noël, le 25 décembre 1890
Ohne Zweifel ist es höchst bedauerlich, dass dieses Jahr mein britischer Freund George zu Weihnachten nicht bei uns weilen kann, drehten sich doch am gestrigen Abend alle Gespräche um das britische Weltreich und seine herausragende Stellung.
Eugène, wie immer auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklungen, schwärmte von der Riesenbrücke, welche die Briten in Schottland am „Firth of Forth“ dieses Jahr fertiggestellt und eröffnet haben, die mit ihren fast 2500 Metern Länge nun alles andere auf der Welt in den Schatten stellt.
Die Besonderheit, dass die imposante Brücke, wie Eugène zu berichten wusste, in einem außergewöhnlichen roten Farbton aus der umgebenden Landschaft hervorsticht, brachte das Thema auf andere „Objekte“, die mit einem roten Farbton versehen, das Ziel vielfältiger Wünsche sind. So waren wir wieder bei einem unserer Lieblingsthemen angelangt, und Adélaïde nahm den Ball flugs auf, und berichtete von ihrer Reise im letzten Sommer in den Süden, wo sie offensichtlich eine anregende Zeit mit zwei britischen Gentleman verbracht hat.
Diese hatten Adélaïde in die Vorzüge und Geheimnisse der, sich in den letzten Jahren von Schottland aus über das gesamte britische Weltreich verbreitenden, „Tawse“ eingeführt. Angeblich aus einem Ort namens „Lochgelly in Fife“ stammend, habe sich dieses, im Zuge der eingeführten allgemeinen Schulpflicht, für die neu entstandenen Schulen, eingeführte Züchtigungsinstrument so lawinenartig verbreitet, weil es leicht zu handhaben und sehr effektiv anzuwenden sei.
Ein glattes Leder mit geteilten Lederzungen am Ende, das in den Schulen wohl zur Züchtigung der Hände verwandt wird, sich aber ebenso gut eignen soll, den Popo eines weiblichen Wesens tüchtig auszuhauen. Vor allem, weil die Tawse angeblich nicht die Gefahr von Verletzungen oder allzu lang andauernder Spuren in sich trägt, dabei aber eine Wirkung wie von vielen kleinen Nadelstichen erzeugen würde, die auch am nächsten und übernächsten Tag durchaus noch spürbar sei.
Eugène hatte offensichtlich ebenfalls schon von diesem Instrument gehört, und wußte beizutragen, dass der Popo einer solchermaßen Gezüchtigten angeblich eine besonders intensive Rötung aufweisen würde. Etwas, was ihn im Zusammenhang mit der zuvor erwähnten Forth Bridge zu der Aussage verleitete, dass die Briten, und insbesondere die Schotten, offensichtlich eine besondere Vorliebe für die Farbe Rot hätten - nicht umsonst hatte man ihre Soldaten in früheren Zeiten als Rotröcke bezeichnet.
Durchaus interessant, welche Wege die Gedanken manchmal gehen, und welche Ketten von Assoziationen sie zu bilden in der Lage sind: von einer Brücke am „Firth of Forth“ zu einem Strafinstrument aus „Lochgelly in Fife“ … da kommt mir eine alte schottische Volksweise in den Sinn. Hieß die nicht gleich „Firth of Fifth“:
„The path is clear, though no eyes can see,
the course laid down long before …“
… aber ich schweife ab.
Adélaïde berichtete davon, wie die beiden Gentlemen ihr, nach offenbaren der auf beiden Seiten vorhandenen und sich ergänzenden Neigungen, bei einem abendlichen Diner von der Tawse erzählt, und ihr angeboten hatten, erste Erfahrungen damit zu machen. Offensichtlich war es, während ihres vier Wochen dauernden Aufenthaltes am Mittelmeer, für sie zu mehr als einer ersten Erfahrung mit einer Tawse gekommen, infolge deren, wie Adélaïde sagte, ihr Popo stets eine intensive Rötung davongetragen hatte, und sie auch am jeweils nächsten Tag noch angenehm von der gemachten Erfahrung träumen ließ.
Adélaïde erzählte auch, dass sie es insbesondere genossen hatte am Folgetag nach einer Behandlung mit der Tawse, immer noch ein prickelndes Stechen auf ihrem Popo verspürt zu haben, während es sich die beiden britischen Gentleman zur Angewohnheit gemacht hatten, sie nach einer entsprechenden „Behandlung“ gleichzeitig zu „verwöhnen“.
Es bereitete ihr sichtliches Vergnügen den Anwesenden in vielen Details zu erläutern wie jenes „Verwöhnen“ vonstattengegangen war, und selbst uns, die wir doch schon viele Spielarten der Lust gekostet haben, wurde dabei ordentlich heiß.
Adélaïde bereitete mir damit eine perfekte Überleitung zum nächsten Abschnitt des Abends, bei dem es selbstverständlich um die Geschenke ging.
So wurden wechselseitig Bücher, Schmuckstücke, edle Weine und hochprozentige geistige Getränke zum Geschenk gemacht, und natürlich hatte es sich Adélaïde nicht nehmen lassen jedem der Anwesenden ein Exemplar dieser Lochgelly Tawse von der Fertigung eines Robert Philp in Schottland zu überreichen.
Während ich für die Damen bei meinem Lieblingsjuwelier in Paris einige nette Schmuckstücke gefunden hatte, so konnte ich in diesem Jahr für die Herren mit einem etwas ausgefallenerem Geschenk aufwarten: Im September war ich auf einer Reise in die Schweiz in La Chaux-de-Fonds auf einen jungen, ehrgeizigen Uhrmacher, einen gewissen Monsieur Ducommun, gestoßen, welcher in exquisiter Einzelarbeit hervorragende Uhren mit delikaten Zifferblättern aufzuweisen hat. Zugegebenermaßen nicht ganz billig, aber in jeder Hinsicht ihr Geld wert, konnte ich für meine Freunde individuelle Modelle erwerben.
So habe ich für Eugène, den die Damen ja auch immer gerne „den Marquis“, oder „den Vampir“ nennen, ein Motiv mit einem lüsternen Vampir erstanden, während mir für unseren Deutschen Karl das Bild eines Lehrmeisters mit seiner Schülerin am Passendsten schien. Für unseren Engländer George, der es diesmal leider nicht geschafft hat bei uns an Weihnachten zu sein, hatte ich noch eine dritte Uhr erstanden, welche eine für mich typisch britisch anmutende Darstellung einer Dame im Spiel mit zwei Herren zeigt. Ich werde sie ihm dann eben zu einem späteren Zeitpunkt überreichen; ich hoffe George freut sich darüber genauso wie Eugène und Karl von ihren Uhren angetan waren.
Und nicht nur die beiden mit den Uhren bedachten Herren, sondern auch die Damen waren entzückt, als die Uhren aufgezogen und in Gang gebracht waren, zeigten doch die Zifferblätter einen ganz besonderen Sekundenzeiger, welcher frivol die Form eines Penis andeutet, welcher in freudiger Erwartung vor den dargestellten Nacktheiten auf- und niederwippt.
Herr Uhrmacher – Chapeau – eine ganz vorzügliche Idee!
Natürlich habe ich auch meinen getreuen Hausmeister Siméon nicht vergessen. Für ihn habe ich allerdings eine neutrale und gediegene Uhr ohne ein erotisches Motiv erstanden.
Noël, le 25 décembre 1890 - Nachtrag
Gestern kam ich nicht mehr dazu den Eintrag zum 25. Dezember fertigzuschreiben, da meine liebe Lucienne eine plötzliche Sehnsucht nach mir überfallen hatte, und ich ihrem Charme wieder einmal nicht widerstehen konnte. Doch nun möchte ich doch noch festhalten, wie der weitere Abend verlaufen war.
Nachdem die Geschenke ausreichend bewundert waren, führte ich die Gesellschaft nun zu einem Cognac in den angrenzenden Salon. Dort hatte ich meine neueste Erwerbung inmitten des Raumes durch ein Tuch verdeckt von Meister Siméon platzieren lassen, und enthüllte nun das Möbelstück, dass ich durch einen versierten Schreiner in Reims hatte bauen lassen.
Verwundert betrachteten meine Gäste das schwarz gebeizte Möbel und rätselten über seine Bestimmung. Ich ermunterte sie darüber zu spekulieren, welchem Zweck es wohl diene.
„Zumindest stabil gebaut als eine Art Liegestatt“, bemerkte Eugène, und die vorwitzige Adélaïde erkannte sogleich, dass die Formen des hölzernen Rahmens perfekt gestaltet waren, damit sie einer auf dem Bauch darauf liegenden Dame in der Art schmeicheln würde, dass Brüste und Dreieck der Venus von unten her frei zugänglich seien.
Lucienne, welche das Möbel ebenfalls zuvor noch nicht gesehen hatte, gefielen die sanft ausgestalteten abgerundeten Formen, und ihre Hände strichen immer wieder über die purpurroten Samtpolster.
Die wissende Joséphine schließlich verriet den Anwesenden, dass es ein „Chevalet Érotique“ war, und dass sie ein so schönes Exemplar noch nie gesehen habe, wodurch sie gleichermaßen kundtat, dass ihr das Möbel offensichtlich nicht neu war. Um dies zu unterstreichen war sie dann auch gleich bereit gewesen, sich zu entkleiden und in aufreizender Blöße darauf zu legen. Den unmittelbar neben dem „Chevalet Érotique“ stehenden Hermann forderte sie sogleich dazu auf sich um ihre Brüste zu kümmern.
Adélaïde, vorwitzig wie sie war, erkannte umgehend die Möglichkeiten des Chevalet, und drückte Eugène die Tawse in die Hand, die sie ihm zuvor an diesem Abend geschenkt hatte.
„Los kümmere dich um ihren Popo“, forderte sie ihn auf, und mit einem fragenden Blick auf Hermann, der immer noch mit Joséphines Brüsten beschäftigt war, jedoch sogleich mit einem bestimmenden Nicken antwortete, begann Eugène damit Joséphines Hintern mit der Tawse zu bearbeiten.
Offensichtlich war für Adélaïde die Szenerie jedoch noch nicht vollständig. So nahm sie mich bei der Hand, und führte mich neben den am Chevalet knieenden Hermann. Mit Gesten bedeutete sie diesem, dass er aufstehen, und sich an das Kopfende des Chevalet begeben sollte, und mir, dass ich mich anstelle von Hermann weiter um Joséphines Brüste kümmern sollte, was ich umgehend gerne übernahm. Hermann hatte ihre Hügel bereits zu vollendeter Festigkeit verbracht, und ich genoss es, mit meinen Fingern den mittigen Spitzen der Lust zu umkreisen.
Von meiner knieenden Stellung aus beobachtete ich nun, wie Adélaïde Hermanns Hose aufknöpfte und sein bereits beachtlich steifes Gemächt ohne Scheu in Richtung von Joséphines Mund dirigierte. Diese genoss nun gleichzeitig die Liebkosungen meiner Finger an ihren Brüsten, die Tawse von Eugène auf ihrem Popo und die Steifigkeit Hermanns in ihrem Mund. Eine höchst anregende Situation, die allerdings nicht lange währte. Denn zum einen fand wohl Hermann selbst diese „Ménage à Quatre“, als so außergewöhnlich anregend, dass er schon nach kurzer Zeit seine Lust nicht länger zurückhalten konnte. Zum anderen stellte der Höhepunkt Hermanns offensichtlich das Sahnehäubchen auf der Torte von Joséphines Erregung da, die sicherlich durch die Hiebe der Tawse und meine Bemühungen um ihre Brüste zur süßesten Verführung der Lust komponiert worden war, und in einen plötzlichen, orgiastischen Schrei Joséphines mündete.
Selbst Adélaïde schien von der Plötzlichkeit des Ereignisses überrascht, wie ich bei einem flüchtigen Blick in ihrem Gesicht sehen konnte.
Dem Schrei folgte lautes Stöhnen und wilde Konvulsionen die Joséphines Körper auf dem Chevalet durchliefen. Die Zeit schien sich in die Ewigkeit hinein auszudehnen, während ich wie gebannt meinen Blick nicht mehr von Joséphines geschmeidig lustvollen Bewegungen abwenden konnte.
Eugène aber blieb beherrscht und zirkelte beherrscht einen weiteren Hieb mit der Tawse auf Joséphines Popo, was umgehend zu einer weiteren Welle an Konvulsionen in Joséphine führte. Und kaum war diese Welle etwas abgeebbt, fand Eugène es wiederum für nötig die Tawse klatschen zu lassen. Joséphines Körper schmiegte sich an das Chevalet wie an einen leidenschaftlichen Liebhaber und während ich die Liebkosung ihrer Brüste wieder aufgenommen hatte, konnte ich spüren wie mit jedem weiteren Hieb der Tawse, Joséphine einen höheren Gipfel der Lust erklomm. Eugène verstand es meisterhaft Joséphine mit dem geschmeidigen Leder von einem Gipfel zum nächsten zu peitschen.
Schließlich war Joséphine wohl an einem Punkt angelangt, wo all ihre Sinne nur noch pure Lust erfuhren und nach einem weiteren ekstatischen Schrei lag sie plötzlich still und ruhig auf dem Chevalet.
Eugène legte die Tawse beiseite und strich sanft über den, vor lustvoller Hitze glühenden, Popo Joséphines, die in nun in vollendeter Trance ruhig vor sich hin atmete.
Nachdem diese wieder Herr ihrer Sinne und vom Chevalet abgestiegen war, meinte sie nur „welch ein superbes Möbel!“
Erregt von dem Geschehenen legte nun Adélaïde schnell ihre Kleider ab, und nahm ihrerseits die Position auf dem Chevalet ein. Resolut übernahm sie das Zepter und dirigierte die Anwesenden nach ihren Wünschen: So sollte Lucienne sich um ihre Brüste kümmern, und ich die Tawse übernehmen, während sie Joséphine zur Aussparung des Chevalet an ihrem Lustdreieck dirigierte. Eugène war inzwischen an das Kopfende des Chevalet getreten, und Adélaïde selbst befreite seine Erregtheit von störenden Stoffhüllen.
In dem Moment, als Adélaïdes Mund sich Eugènes Lust annahm, begann ich mit der Tawse ihren Po zu bearbeiten. Tatsächlich ließ sich die Tawse hervorragend führen, und mit Leichtigkeit konnte ich alle Regionen von Adélaïdes erregend positionierten Hinterbacken bedenken. Schnell war eine beachtliche Röte reicht, doch wusste ich, dass Adélaïde eine ausgesprochene Freundin des Schmerzes war, und so hielt ich mich nicht zurück, die Röte weiter ausgiebig zu befeuern.
Joséphine hatte inzwischen eine bequeme Position unterhalb des Chevalet eingenommen, von dem aus ihre Zunge das Feuer auf Adélaïdes Popo von dessen komplementärer Seite her ergänzen konnte.
Auch diesmal war der Mann am Kopfende des Chevalet derjenige, welchen zuerst der Sinnenrausch übermannte. Doch Adélaïde war es noch nicht danach, von ihm zu lassen, und lies flugs ihre Hände die nachlassende Härte bearbeiten. Eugène dem keine Pause vergönnt war, rollte mit den Augen, hin- und hergerissen zwischen der bereits erlebten Lust, und der Aussicht weiterer Gipfel. Die Gier siegte und bald stand seine Männlichkeit wieder ausreichend, um erneut von Adélaïdes gierigen Lippen umschlossen zu werden. Seinem entrückten Gesicht sah ich jedoch bald an, dass es wohl nicht allzu lange mehr dauern würde, bis auch dieser Gipfel von Eugène erklommen sein würde.
Also verstärkte ich die Hiebe mit der Tawse, die dabei ein, mich zunehmend erregendes, Klatschen auf Adélaïdes Hintern erzeugte, denn aus ihrem Keuchen konnte ich schließen, dass sie ebenfalls einem Höhepunkt zustrebte.
Endlich bäumte sich Adélaïde auf, in Konvulsionen die ihren Körper mehrfach durchliefen, und Lucienne und Joséphine dazu veranlassten, sich aus der Gefahrenzone zu begeben. Auch Eugène schien in diesem Moment erlöst zu sein, zumindest brachte er sich ebenfalls in Sicherheit.
Höchste Erregung hatte sich inzwischen in mir breitgemacht, die auf umgehende Erlösung zu pochen schien, zumindest sagte mir das die Schwellung in meinen Beinkleidern.
Doch ließ ich den Anwesenden genügend Zeit, sich von dem vorherigen orgiastischen Erleben zu erholen, wusste ich doch, dass Gipfel umso höher zu erklimmen sind, als dazwischen ausreichende Erholung im Tal gegeben ist.
So geduldete ich mich, bis das vorherige Schauspiel von allen ausreichend gewürdigt und verarbeitet war, bis ich zur Tat schritt, und meine Lucienne bei der Hand nahm, und zum Chevalet führte.
Inzwischen hatte ich, wie alle anderen auch, mich aller störender Kleidung entledigt, und prall und steif war an mir unzweifelhaft abzulesen, wie es um mich bestellt war.
Da Adélaïde noch immer sehr von meiner intensiven Behandlung mit der Tawse in einer ihr eigenen Welt des Fühlens zu wandeln schien, wie ich aus ihrem Gesichtsausdruck vermutete, entschied ich mich sie bei Luciennes „Behandlung“ außenvor zu lassen. Hermann sollte nach meiner Anweisung nun die Tawse führen, während Joséphine sich wieder um die Brüste meiner Liebsten kümmern sollte. Eugène wiederum sollte mit seiner flinken Zunge Luciennes Nektar kosten und sie damit in die Sphären der Sinnlichkeit entführen. Er soll ein wahrer Meister der Zunge sein, wie ich die Weiblichkeit schon hatte schwärmen gehört, und das wollte ich meiner Lucienne zum Festtag gönnen.
Also begann unser Spiel, und Hermann fand alsbald den richtigen Rhythmus bei einer moderaten Intensität, welche in Lucienne die maximale Lust hervorzurufen imstande war, während Eugène die Erregung in Luciennes Mitte zu voller Blüte brachte. Ich konnte es unmittelbar spüren, so wie Luciennes Zunge meine eigene Lust zu immer neuen Höhen trieb.
Tatsächlich muss wohl Eugène ein wahrer Zauberer der Zungenfertigkeit sein, denn Hermann hatte Luciennes Popo erst mit kaum mehr als zwölf Hieben zu entsprechender Erwärmung gebracht, da brach es auch schon aus ihr heraus. Meine dadurch ins Freie entlassene Männlichkeit stand einen Moment lang einsam aufrecht vor Luciennes Gesicht, in dem ich den Ausdruck höchster Wollust erkannte, was umgehend dazu führte, dass auch ich von der Situation hinweg getragen wurde.
Lucienne, die ganz in ihrem Vergnügen gefangen war, wurde von der Plötzlichkeit meiner Eruption überrascht, ließ sich jedoch nicht irritieren, und nahm das Ergebnis unserer Leidenschaft als eine Art Nascherei.
Nun aber genug der frivolen Ereignisse – gute Nacht mein Tagebuch.
Libertineros 2025
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