Vivianne ist single und arbeitet als Controllerin in der Finanzbranche. Seit ein paar Wochen arbeitet Fredi in der Firma. Als Teamleiterin ist Viviane Fredis Vorgesetzte. Ihr entgehen die Avancen von Fredi nicht. Auch ihr ist Fredi nicht egal.
Viviane hat ein Wunsch der speziellen Art. Sie möchte von einem Mann gespankt werden.
Vivianne weiss nicht wohin die Fahrt geht als sie in Fredis Auto steigt. Nervös sitzt sie neben ihm auf dem Beifahrersitz, schaut ihn an und fragt: "Wohin fahren wir?". "Vivianne du wirst es sehen, wir haben es, beim letzten Essen im Restaurant, so vereinbart. Errinerst du dich nicht mehr daran?", gibt Fredi zur Antwort. Draussen ist es dunkel geworden als die beiden die Autobahn verlassen. Der Gedanke an das was bevorsteht macht Vivianne ganz hibbelig. Während der Fahrt kreisen Viviannes Gedanken. Fredi ist ihr Untergebener im Büro. Er gefällt ihr und in den letzte Wochen sind sie sich auch privat näher gekommen. Vivianne leitet ein Team und Fredi ist Teil dieses Teams. Privat sehnt sich Vivianne nach Führung. Fredi ist ein ruhiger Typ, aber sehr direkt. Das gefällt Vivianne. Sie spürt, dass auch Fredi mehr für sie empfindet.
Nach einer Weile hält Fredi auf dem Platz vor einem Mehrfamilienhaus. Er öffnet die Beifahrertür und hilft Vivianne beim Aussteigen. Vivianne fröstelt es als sie auf dem Platz steht. Fredi gibt ihr seine Jacke. Ihre Lippen berühren sich und in ihren Augen ist das pure Verlangen. Beide haben herausgefunden, dass sie BDSM lieben. Seit langem träumt Vivianne davon einmal von einem Mann gespankt zu werden, was sie Fredi auch gestanden hat.
In der linken Hand hält er eine schwarze Augenbinde. Sie betreten den Lift. Erwartungsvoll schaut Vivianne zu Fredi, der neben ihr steht mit der Binde in der Hand. Die beiden sprechen kein Wort miteinander. Die Luft vibriert. Fredi zieht ihr die Binde an. "Was will er jetzt?" fragt sie sich und ihre Nackenhaare stehen. Mit der Hand streicht Fredi über ihren Rücken und über ihren Hintern. Sie dreht ihren Kopf zu Fredi und stöhnt leise. "Du bist eine geile Stute kleine" flüstert er in ihr Ohr und gibt ihrem pfirsichförmigen Hintern einen Klaps.
Dann öffnet er die Türe zu seiner Wohnung. Er nimmt Vivianne an der Hand und führt sie in den Flur.Mit unsicherem Schritt tappt Vivianne neben ihm her. Mitten im Flur lässt er Vivianne stehen und entfernt sich.
"Fredi was machst du?", fragt Vivianne unsicher."Das ist für die Stimmung", beantwortet er ihre Frage. Überall in der Wohnung zündet er Duftkerzen an. Dann schaltet er das Licht aus.
Er führt sie in das Wohnzimmer. Mitten im Raum steht, umrahmt von grossen Kerzen, ein Strafbock. Er öffnet die Knöpfe ihres Kleides und zieht sie nackt aus. Fredi legt seine Gespielin über den Strafbock und befestigt ihre Hände und Füsse am Gestell. Sie spürt das kalte Leder auf ihren Lenden. Mit den Händen hält sie sich am Holz des Gestells fest. Ohne Widerstand lässt Vivianne das Ganze geschehen. Die Duftkerzen flackern und ihr Vanilleduft breitet sich aus. Das spärliche Licht verleiht dem Raum eine geradezu mystische Stimmung.
Auf dem Salontisch, der neben dem Strafbock steht, liegen die Schlaginstrumente bereit. Fredi nimmt die Gerte in die Hand. Damit streicht er über ihren Hintern. Dann holt er aus und der erste Hieb trifft Viviannes rechte Pobacke. Sogleich folgen zwei weitere Hiebe. Vivianne beisst auf ihre Unterlippe. Fredi lockert seine Krawatte und krempelt die Ärmel seines Hemdes nach oben. Er versohlt weiter den nackten Hintern von Vivianne. Erste Striemen zeichnen sich auf ihrem Po ab. Bewegung kommt in sie und Stöhnen entflieht aus ihrem Mund. "Es braucht noch ein wenig", meint Fredi beim Anblick der feinen Rötung auf ihrem Po. Er legt die Gerte auf den Salontisch und nimmt den Flogger in die Hand. Damit bearbeitet er ihren Hintern, was ihre Lust steigert. Viviannes Hintern hat nun eine satte Rötung. Sie hechelt und man spürt ihren baldigen Höhepunkt. Lüstern schaut Fredi auf sein Spankee und und legt den Flogger weg. Mit seiner Hand streicht er über ihren Hintern und spürt die Hitze ihrer roten Backen. Mit den Fingern spürt er wie feucht Vivianne zwischen ihren Beinen ist. Er öffnet ihre Schamlippen und dringt mit dem Finger in sie. Die Beule im Schritt seiner Hose zeigt wie geil Fredi ist: Viviannes Körper zittert. Fredis Finger und der erneute Einsatz des Floggers treiben Vivianne kernige Schreie vor Schmerz und Lust aus ihrem Mund. Das Zucken ihres Körpers, welches mit einem Stöhnen und Schreien einhergeht, verrät einen fulminanten Orgasmus.
Fredi geniesst die Situation. Nach einer Weile löst er die Binde von ihrem Gesicht, bindet sie vom Strafbock los und hilft ihr beim Aufstehen. Sie fällt in seine Arme und lächelt ihn an. "Danke", flüstert sie und schaut in sein Gesicht. Fredi antwortet mit einem Kuss auf Viviannes schweissnasser Stirn. Beide gehen ins Schlafzimmer und fahren dort weiter fort wo sie zuvor aufgehört haben.
Am nächsten Morgen steht Fredi auf und bereitet das Frühstück für ihn und Vivianne zu. Vivianne schläft noch als Fredi mit dem Frühstück ins Schlafzimmer kommt. Er stellt das Tablett zwischen sie und sich auf das Bett. Vivianne erwacht und bemerkt Fredi mit dem Frühstück.
"Guten Morgen Grosser, das wäre nicht nötig gewesen", meint Vivianne. "Nach gestern Nacht hätte ich nicht ohne Schmerzen sitzen können", bemerkt sie und gibt Fredi einen dicken Kuss. Dabei fällt eine Tasse mit Kaffee um.
"Oh Entschuldigung", stösst Vivianne hervor.
"Hey süsse soll ich dich wieder übers Knie legen?" sagt Fredi belustigt, gibt seiner Geliebten einen Kuss und steht auf. Er geht in die Küche und holt einen Lappen. Damit wischt er den Kaffee auf. Beide geniessen das Frühstück.
Vivianne schaut auf die Uhr und und stellt entsetzt fest: "scheisse, es ist 9.00 Uhr. Wir sollten im Büro sein!" So schnell haben sich die beiden noch nie für das Büro bereit gemacht. Mit Fredis Auto fahren beide zum Büro. In der Pause setzen sie sich in der Betriebskantine in eine Ecke und besprechen das weitere Vorgehen in ihrer Beziehung.
"Vivianne ich mag dich sehr und möchte mit dir zusammen sein", beginnt Fredi und streicht mit einer Hand über die rechte Hand von Vivianne.
"Es ist eine wundervolle Nacht gewesen gestern und ja ich möchte gerne mehr mit dir erleben", gibt Vivianne zur Antwort und lächelt.
"Ich bin der Meinung, dass es die Kollegen wissen dürfen", Ist Fredi überzeugt.
"Wir können zu unserer Liebe stehen. Aber ziehe keine beruflichen Vorteile daraus!", meint Vivianne bestimmt. Dann stehen beide auf und Fredi flüstert in ihr Ohr "Heute bist du pünktlich 18.00 Uhr bei mir".
Viviannes Wangen laufen rot an. "Ja ich werde da sein, mein Hintern schmerzt noch von gestern", raunt sie mit leuchtenden Augen.
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