Daniel ist in der Weihnachtszeit als Weihnachtsmann unterwegs. am 6. Dezember klingelt er bei der Familie Müller. Als die Mutter die Tür öffnet staunt er. Es ist Eliane, seine Schulfreundin. Seit Jahren haben sie sich aus den Augen verloren.
Für ihre Tochter Hannah hat Eliane den Weihnachtsmann zu sich nach Hause bestellt. Vor zwei Jahren hat noch der Bruder ihres geschiedenen Mannes den Weihnachtsmann gespielt, aber nach der Scheidung hat sich dieser nun auch von Eliane zurückgezogen. Aufgeregt hüpft die kleine zur Haustür als es um 18.00 Uhr klingelt. "Mama, Mama der Weihnachtsmann ist da!" ruft Hannah freudig als sie diesen sieht. Als Eliane sieht wer der Weihnachtsmann ist läuft sie rot an und ein Lächeln in ihrem Gesicht zeugt von der Freude über den Gast. Eliane bemerkt, dass der Weihnachtsmann Daniel, ihr Schulschatz, ist. Auch Daniel erkennt seine Schulfreundin. Er wird knallrot im Gesicht. Beide vergessen beinahe den Grund ihres Treffens. Das Lächeln im Gesicht des Weihnachtsmannes macht diesen für Hannah sofort symphathisch.
Alle drei gehen ins Wohnzimmer und Hannah, sowie Eliane nehmen auf der Couch platz. Daniel steht, als Weihnachtsmann verkleidet, davor.
"Weihnachtsmann gibst du mir ein Geschenk?", fragt die Kleine keck
"Hannah wie heisst das?" sagt ihre Mutter barsch und schaut Hannah giftig an. Diese wird knallrot im Gesicht und fragt den Weihnachtsmann mit einem Lächeln: "Weihnachtsmann darf ich auch ein Geschenk haben?", Stolz lächelt Eliane und denkt für sich: "meine Erziehung wirkt doch".
"Aber ja doch Hannah, ich weiss dass du ein braves Mädchen bist". Mit leuchtenden Augen sieht Hannah was ihr der Weihnachtsmann gibt. Die Kleine bedankt sich beim Weihnachtsmann mit einem Kuss auf die Wange und öffnet die Geschenke auf dem Salontisch.
Gedankenversunken sitzt Eliane auf der Couch und schaut abwechselnd Daniel und Hannah an. Sie denkt an die Zeit als sie in Hannahs alter gewesen ist. An der Weihnachtsfeier der Schule haben Daniel und sie sich über ihre Erlebnisse als Kinder mit dem Weihnachtsmann erzählt. Daniel schaut zu ihr rüber und ein Lächeln huscht über sein Gesicht.
"Hannah liebes geh doch schon mal hoch in dein Zimmer. Ich begleite den Weihnachtsmann zur Haustür. Dann gibt es dein Lieblingsgericht, Spaghetti Carbonara, zum Nachtessen", mahnt sie ihre Tochter.
Hannah verabschiedet sich vom Weihnachtsmann. Eliane begleitet diesen zur Haustüre. Die beiden vereinbaren, dass Daniel nach seiner Tour bei Eliane zum Imbiss und Aufwärmen vorbeikommt.
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Als Eliane ihre Tochter ins Bett gebracht hat wartet sie unten im Wohnzimmer auf Daniel. Aufgeregt surft sie auf ihrem Smartphone. Als es endlich klingelt eilt sie zur Tür und begrüsst Daniel. Gemeinsam setzen sie sich an den Küchentisch. Sie reden über vergangene Zeiten, über die Erlebnisse mit dem Weihnachtsmann, die gemeinsamen Abenteuer und die ersten amourösen Annäherungen. Dabei schauen sich die beiden an wie ein frisch verliebtes Paar. Daniel isst seinen warmen Imbiss. Seine Gedanken sind bei Eliane und ihm gefällt was er sieht. Er streicht über ihre Hand und als sich die beiden in die Augen schauen ist da bei beiden wieder das Gefühl wie damals in der Schule, als sie sich verliebt haben.
"Dani möchtest du noch einen Teller?", fragt Eliane
"Aber gerne,"
Eliane steht auf und als sie an ihm vorbeigeht sieht er ihre Silhouette und denkt dabei: "Wow ist das eine geile Katze, die hat sich definitiv nicht verändert".
Als sie sich wieder hingesetzt hat schiebt Daniel den Teller ein wenig zu ihr hinüber und bittet sie, doch mit ihm den Teller zu leeren. Manchmal gibt Daniel ihr einen Bissen mit seiner Gabel. Dabei kommen sie nicht umhin sich in die Augen zu sehen. Etwas später nimmt Eliane die Gabel aus Daniels Hand und fragt diesen unverblümt "Hast du Hunger auf mich?"
"Weißt du noch, wie du mir damals, weil ich dich versetzt habe, den Hintern versohlt hast? Ich habe oft daran denken müssen, und wie ich dich vorhin mit einer Rute gesehen habe, ist mir wieder ganz heiß geworden," meint Eliane und ihr Blick wandert zur Rute.
"Ich gebe dir nun deine Geschenke und zum Dessert vernasche und pfitze ich dich", antwortet Daniel. Bei diesem Gedanken wird Eliane heiss, sie läuft rot an und meint "das möchte ich".
Daniel steht auf und holt eine Rute, sowie ein übrig gebliebenes Säckchen mit Nüssen und Schockolade aus dem Jutesack. Er hat es nicht unterlassen auf dem Weg zu Eliane, beim Sprüngli eine Schachtel mit Luxemburgerli zu besorgen. Von früher weiss er, dass Eliane geradezu süchtig nach Schockolade ist.
"Hey Dani, das du noch weisst wie ich Schockolade liebe, das ist Cool. Danke, danke, danke", bedankt sich Eliane mit mehreren Küssen auf Daniels Wangen. Mit einer Hand greift sie an Daniels bereits erigiertes Gemächt, während ihre Lippen und Zungen ihr Ziel finden. "Ich freue mich auf das Dessert" haucht Eliane in Daniels Ohr. Daniel geniesst die Liebkosung seiner Schulfreundin sichtlich.
"Liebes ich möchte jetzt das Dessert", flüstert Daniel während er mit einer Hand Elianes Kinn anhebt. Mit freudiger Erwartung streicht er mit der anderen Hand über Elianes Hinterteil. Gebannt schaut diese auf die Rute, welche auf dem Tisch liegt. Der Gedanke, dass Daniel ihr gleich die Hosen runterlassen wird um sie zu versohlen macht sie ganz feucht.
"Hosen runter!", befielt Daniel mit gespielter Ernsthaftigkeit und Eliane öffnet sogleich den Knopf ihrer Jeans. Dabei schaut sie auf das Züchtigungsinstrument. Dann zieht sie diese aus und steht nun im Pullover und rotem, mit feinen Spitzen verziertem Slip vor Daniel. Dieser zieht ihr den Pullover aus. Er küsst ihren Nacken und umfasst mit beiden Händen ihre wunderbar geformten Brüste. Die Nippel ihrer Brüste sind schon steiff. Dann öffnet er den Verschluss ihres roten Spitzen BHs.
"Machst du das bei allen so denen du den Hintern versohlst?", fragt Eliane scherzhaft. "Nein nur bei denen die so schön sind wie du und jetzt beug dich über den Tisch und streck deinen Hintern raus", meint Daniel und nimmt die Rute in die Hand. "Mein Gott diesen Hintern zu versohlen ist ein Traum", denkt sich Daniel beim Anblick von Elianes entzückendem Po. Dann holt er aus und versetzt ihrem Hinterteil den ersten Hieb. Das durch den Hieb verursachte Wogen von Elianes Pobacken steigert sofort Daniels Erregung. Weitere Hiebe folgen. Um den Schmerz aushalten zu können kneifft Eliane die Augen zu. Zwischen den Hieben macht Daniel jeweils Pausen. So wirkt der Schmerz intensiver. Langsam nimmt Elianes Po Farbe an. Daniel begutachtet sein Werk, ist aber noch nicht ganz zufrieden. Mit der Rute versetzt er diesem ein paar weitere und festere Hiebe. Jetzt kommt endgültig Leben in Eliane. Jeden Hieb quittiert sie mit einem lauten "Aua". Der Po nimmt eine satte rote Farbe an.
Mit der Hand streicht er über ihren Hintern, was Eliane ein wohliges Stöhnen entlockt. Damit Daniels Finger das Zentrum ihrer Lust besser erreichen spreizt Eliane leicht ihre Beine. Das Eindringen von Daniels Finger in ihre Vagina bringt Eliane endgültig um den Verstand. Sie schleudert ihr Becken Daniel entgegen und stöhnt laut dabei. Daniel beugt sich über Eliane und versetzt ihrem Hintern einige Hiebe mit der freien Hand. Jetzt gibt es kein Halten mehr für Daniel. Ein weiteres Mal nimmt er die Rute in die Hand und sagt zu sich "Es gibt nichts schöneres als der nackte Hintern einer Frau". Das Auftreffen der Rute auf Elianes Hintern erfüllt den ganzen Raum. Elianes Stöhnen und das Klatschen von Daniels Rute auf ihrem Po ergeben ein Cresscendo.
Plötzlich fährt Eliane mit dem Kopf herum und schreit "Stopp". Sie hat das Knarren der Treppenstufen, welche ins obere Stockwerk und das Zimmer von Hannah führen, gehört. "Halt, aufhören!", sagt sie bestimmt und erhebt sich vom Tisch. Verdutzt steht Daniel daneben. In der Hand hält er die Rute. "Was ist los?" fragt er Eliane. "Ich habe die Treppe knarren gehört. Stell dir vor Hannah hätte gesehen wie ihre Mutter vom Weihnachtsmann versohlt wird". Schnell steht Eliane auf, zieht sich den Pullover und ihren Slip an und bedeutet Daniel er soll sich doch in die Ecke neben der Türe stellen. Dann öffnet sie die Tür, betritt den Flur und knippst das Licht an. Leise schleicht sie die Treppe hoch. Ihr Herz hämmert und ihre Hände sind schweissnass. "Hat Hannah etwas bemerkt?", fragt sie sich. Sie schaut in ihr Zimmer und sieht die Kleine in ihrem Bett. Hannah schläft tief und fest und hält ihre Geschenke in der Hand. Eliane athmet erleichtert aus und schliesst die Tür.
Nur mit der Kutte des Weihnachtsmannes bekleidet steht Daniel in der Küche. In der Hand hält er ein Foto von Eliane und ihm im Weihnachtskostüm. All die Jahre hat er dieses Foto mit sich im Portemonnaie herumgetragen. Entsprechend hat das Bild Patina angesetzt. Als Eliane die Küche betritt sieht sie Daniel mit dem Foto in der Hand. "Du hast das Foto noch?" fragt sie und die Freude darüber steht ihr ins Gesicht geschrieben. Beim Betrachten der Fotographie schwelgen beide in Erinnerungen. Was ist das für eine herrliche Zeit gewesen damals in der Schule.
Später verziehen sich die beiden ins Schlafzimmer. Bald vernimmt man das knarren des Bettes. Leises Stöhnen ist aus dem Schlafzimmer zu vernehmen. Ausser den betörenden Geräuschen aus dem Schlafzimmer herrscht friedliche Ruhe im Haus der Familie Müller.
Es ist bereits weit nach Mitternacht als sich beide nochmals an den Küchentisch setzen und ein Bier geniessen. "Dani ich habe dich all die Jahre nie vergessen" beginnt Eliane zu erzählen. Dabei leuchten ihre Augen. "Liebes ich möchte Weihnachten mit dir und Hannah feiern. Vorher möchte ich noch Zeit mit dir verbringen", antwortet Daniel. Dabei schaut Eliane auf die Rute, welche immer noch auf dem Tisch liegt und denkt für sich: "Die bleibt da, aber nicht für die Erziehung meiner Tochter. Die Rute will ich für mich".
"Eliane die Rute bleibt da. Ich will aber, dass du sie nicht für die Erziehung deiner Tochter brauchst. Die Rute ist für dich". Sagt Daniel als er sich anzieht und zum Gehen bereit macht.
Weihnachten ist wenn sich Herzen finden und Geschenke wahre Freuden bereiten.
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