Ich freute mich auf die Party. Seit Tagen ging mir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf: "was da wohl alles geschehen wird"?
Ich stand in meinem Zimmer und überlegte mir was ich einpacken soll. Mit Markus, Manuela und Reto wollte ich auf eine BDSM Party gehen. Die Veranstalter hatten einen Dresscode herausgegeben: Sexy Kleidung, Lack und Leder, keine Strassenschuhe. Ich wollte Markus in meinen Alltagskleider begrüssen. Ich trug eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Markus sollte mich erst auf der Party in diesen Kleidern sehen.
Pünktlich um 17.00 Uhr klingelte es an der Haustür. Voller Vorfreude rannte ich die Treppe hinunter. Ich öffnete die Türe und umarmte meinen Geliebten stürmisch. Mit einem Lächeln streckte mir Markus seine Arme entgegen. In seiner linken Hand trug er eine Tasche aus schwarzem Leder. Bei der Begrüssung fiel diese zu Boden. Anhand ihrer Form stellte ich mir vor was darin war. Bei dem Gedanken daran wurde ich ganz hibbelig. "Was würde er heute mit mir anstellen?", schoss es mir durch den Kopf. "Anne bist du bereit? Können wir gehen?", fragte Markus und trat ins Haus. Ich schloss die Türe hinter ihm. Beide gingen wir auf mein Zimmer. Ich zeigte ihm meine Partykleider. "Zieh sie an, ich will dich in diesen Kleidern sehen", forderte er mich auf. "Markus ich möchte jetzt gehen. Du siehst mich ja auf der Party in diesen Kleidern", wollte ich Markus zum Gehen überreden. Er nahm mein Kinn in seine Hand und sagte zu mir: "Ich möchte die dich jetzt in diesen Kleidern sehen Kleines", meinte er. Der Ton in seiner Stimme zeigte, dass es ein Befehl war. Widerwillig gehorchte ich und zog mein T-Shirt aus. Was hatte er vor? Mir schossen wilde Gedanken durch den Kopf. Reisst er mir die Kleider ab? Fickt er mich? Markus schaute nur und in seinen Augen erkannte ich eine gewisse Geilheit. Ich zog mich weiter aus bis ich nackt vor meinem Geliebten stand. "Zieh jetzt deine Partyklamotten an", befahl er mit ruhigem Ton. Markus schaute mich weiterhin an. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. "Spürst du meinen Herzschlag?", fragte ich spürte wie mein Kopf rot Wurde. "Ich will dich mein Liebster" flüsterte ich Markus zu. Den anderen Arm legte er um meinen Hals und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und umarmte meinen liebsten zärtlich. In diesem Moment wollte ich Markus spüren. Ich schaute tief in seine Augen und öffnete mit einer Hand den Gurt an seiner Hose. Es war jener Gurt mit welchem er bei der letzten Spankingsession meinen nackten Hintern versohlt hatte. Ich war bäuchlings über dem Pult in meinem Zimmer gelegen. Der Sex danach war einfach geil. "Will er heute mit diesem Gurt wieder mein nacktes Hinterteil versohlen?" schoss es mir durch den Kopf. Offen gestanden, dieser Gedanke machte mich geil. Seine rechte Hand glitt über meinen Bauch und landete zwischen meinen Beinen. Ich genoss die Anwesenheit von Markus. Er zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Mit den Fingern drang er in mich. Ich genoss es wie er mich zum ersten Mal an diesem Tag zum Höhepunkt brachte.
"Schatz du ziehst jetzt deine Partykleider an. Wir sollten uns auf den Weg machen". "Ich möchte die Partykleider erst dort anziehen. Sie haben Garderoben dort", protestierte ich. "Ich will es so, du kannst ja deine lange Jacke anziehen", meinte er nur.
Ich hörte die Klingel. Manuela hastete die Treppe hinunter. Ich hörte wie sie Reto, ihren Freund begrüsste. Mittlerweile hatte ich die Partykleider angezogen, wie befohlen. Ich öffnete die Zimmertüre und ging mit Markus die Treppe hinunter. Unten angekommen sah ich Manuela. Sie umarmte Reto. Innig küsste sich das Liebespaar. Ich sah wie ihre Hände die Rücken und Hintern streichelten. Reto trug schwarze Latexkleider und entsprach dem Dresscode der Party. Mit meinen Augen fixierte ich Retos knackigen Hintern. "Kleine du bleibst heute bei mir", sagte Markus mit einem Lächeln zu mir und schupste mich mit dem Ellbogen. Manuela trug blaue Jeans und ein weisses T-Shirt. Sie trug keinen BH. Die Nippel ihrer Brüste zeichneten sich ab. In der Ecke lag Manuelas schwarze Ledertasche.
Erst jetzt schienen die beiden uns zu bemerken und begrüssten uns mit einem Hallo, einer Umarmung und drei Küssen auf die Wangen. "Kleine willst du so mitkommen?", fragte Manuela erstaunt als sie mich in den Partykleidern sah. Peinlich berührt senkte ich meinen Kopf und antwortete mit einem ja. "Hey du siehst geil aus Anne, ich glaub, dass ich dich gleich nehme", bemerkte Reto und lächelte verschmitzt. Ich lief rot an und nahm seinen Spruch als Kompliment. Amüsiert schaute Manuela mich an. Dann drehte sie sich Reto zu. "Du gehörst mir". Der Regen hat aufgehört. Die Tatsache, dass weder Markus noch Reto einen Regenschutz trugen lies mich vermuten, dass es nur leicht geregnet hatte.
Manuela und ich nahmen auf dem Rücksitz Patz, während sich Markus neben Reto auf den Beifahrersitz setzte. Das Gepäck verstauten wir im Kofferraum. Ich nahm den kleinen Schminkspiegel, sowie den roten Lippenstift aus der Handtasche und schminkte meine Lippen. Manuela sah zu mir rüber und meinte: "Kleine du siehst umwerfend aus". "Danke du auch", gab ich, mit einem Lächeln, zur Antwort.
Manuela
Auf der Party
Die Party fand in einem Vorort von Bern statt. Mit dem Auto fuhren die vier auf den Vorplatz und um das Gebäude. Auf dem Kiesplatz hinter dem Haus stellte Markus den Wagen ab. Das Gebäude war ein weisser Altbau und eher untypisch für einen Industriebau am Rand des Ortes. Davor war die Hauptstrasse und die Schienen der Gürbetalbahn. Der Eingang zur Kulturarena befand sich beim Kiesplatz. Beim Eingang befand sich ein grosses Plakat mit der Aufschrift Kulturarena. Das Lokal war im Untergeschoss und über eine Treppe erreichbar.
Wir gingen die Treppe hinunter und betraten das Lokal und hinterlegten 5 Franken pro Person als Depot für die Garderobenschränke. Den Eintritt von 20 Franken pro Person hatten wir bereits im Voraus bezahlt. Ich sah, dass viele Besucher anwesend waren.
Unten angekommen wurden wir von der Empfangsdame begrüsst. Ihr knappes Outfit zeigte mehr als es verbarg. Der schwarze Dress betonte den schlanken und dennoch gut bestückten Körper der Frau. Die Tattoos an den Beinen und Armen untermalten die erotische Erscheinung. Hinter ihr war der Saal mit der Tanzfläche. Dominiert vom Tresen. Rechts neben ihr waren die Spielzimmer. Nur durch einen Vorhang von den anderen Räumen abgetrennt. Eindeutige Geräusche zeugten von den Aktivitäten in diesen Räumen. Vor ihr war die Garderobe. Hier konnte man seine sexy Kleider anziehen. Manuela, Reto und Markus verschwanden in der Garderobe. Ich wartete davor und hängte meine Jacke auf.
Kurze Zeit später traten Manuela, Reto und Markus aus der Garderobe. Dabei öffneten sie den Vorhang, welcher die Garderobe vom Rest des Lokals trennte. In ihrem schwarzen, knappen und durchsichtigen Kleid sah Manuela umwerfend aus. Stolz lief sie an mir vorbei zum Tresen. Ihr Kleid zeigte mehr als es verbarg. Der Stoff des Kleides schmeichelte ihren Rundungen. Aber auch die Kleider der beiden Herren schmeichelten deren Körper.
Gemeinsam drängten wir uns durch die Menschenmenge zum Tresen. Das Licht war schummrig. In einer Ecke des Raumes stand die Musikanlage, wo ein DJ Musik auflegte. Die Rhythmen passen zur Stimmung und wechseln von fetzig zu langsam ab. Zwei Frauen bewegten sich nackt in einer Ecke auf der Tanzfläche. Dahinter bearbeitete ein Mann ihre Hintern und Rücken mit einer Peitsche. In ihren Augen sah ich die pure Lust. Spanking in Reinkultur. Von diesem Anblick fühlte ich mich angezogen. Ich setzte mich auf einen Barhocker und schaute gebannt dem Spanking zu. Von mir unbemerkt setzte sich Markus hinter mich auf einen Barhocker. Seine Arme schlang er um meinen Oberkörper. Seinen Kopf stützte er auf meiner Schulter ab. "Kleine gefällt dir was du siehst?" flüsterte er in mein Ohr. So laut die Musik im Raum gewesen war tat ich seine Frage als geflüstert ab. Ich nickte und sah vor meinem geistigen Auge uns zwei beim Spanking auf der Tanzfläche.
Manuela und Reto unterhielten sich derweil mit anderen Gästen. Ich drehte mich Markus zu und nickte mit dem Kopf. Mit der Hand strich er über meine Wange. Sein Blick ruhte auf dem Paar welches Spanking praktizierte. "Ich hätte Lust auf ein Spanking, und du?", meinte er. Der Gedanke daran löste ein wohliges Gefühl in mir aus. Markus spankt streng, geht aber auf meine Gefühle ein. Ich drehte mich ihm zu und touchierte mit dem Ellbogen seine volle Bierdose. Diese fiel um und das ganze Lagerbier verteilte sich auf der Theke und tropfte auf die Hose von Markus. Dieser schreckte auf und sah mich mit grimmiger Miene an. "Pass doch auf!", fuhr er mich an. "Sorry tu doch nicht so", gab ich zur Antwort und lächelte ihn an. "Du bist schusslig", bemerkte er und strich mit seiner rechten Hand über meine linke Wange. Die Bedienung hinter dem Tresen brachte einen feuchten Waschlappen. Ich nahm den Lappen in die Hand und wischte den Tresen ab. "Und meine Hose?", fragte Markus sichtlich genervt. "Die muss nicht gereinigt werden! Die waschen wir in der Maschine". Er nahm meinen Kopf in seine rechte Hand und bückte sich zu mir. "Kleines, ich möchte dass du meine Hose reinigst". Sagte er und seine Stimme klang bedrohlich. "Ach deine Hose ist doch nicht so schmutzig", entgegnete ich mit einem kecken Lächeln. "Du willst mit der Zunge meine Hose reinigen?", fragte mich Markus mit durchaus ernsthaftem Unterton und schaute in meine Augen. Belustigt verneinte ich seine Frage. Mit seiner rechten Hand hielt er meinen Arm fest und zog mich zu sich. "Du leckst jetzt das Bier von meiner Hose", befahl er mir und schaute mich mit strengem Blick an. Ich kniete vor ihm nieder und hoffte, dass niemand meinen roten Kopf bemerkte. Eigentlich war diese Situation demütigend und dennoch war ich erregt. "Ich nehm den Lappen", sagte ich mit zittriger Stimme und schaute zu Markus empor. "Du bist rebellisch" sagte Markus nur. "Liebster, das ist albern" gab ich betont keck zur Antwort. "Lecken!", befahl jetzt Markus. Also machte ich mich ans Werk.
Manuela und Reto schauten dem Treiben zu. Es schien, dass auch anderen Gästen die Situation nicht verborgen blieb. Das Geschehen um mich herum trat in den Hintergrund. Für mich gab es nur noch Markus. Mit der Zunge leckte ich seine Hose. Mit seinen Händen fuhr er durch mein Haar. "Du bist ein ungezogenes Mädchen", meinte Markus kühl. Diese Bemerkung brachte mich fast um den Verstand. Will er etwa mich bestrafen? Eine Mischung aus Lust und Aufregung kroch in mir hoch. Nach getaner "Arbeit" stand ich auf. Mit dem linken Arm umschlang Markus meine Hüfte und mit der rechten Hand griff er unter meinen Rock und strich über meinen Hintern. Der String bedeckte die Pobacken nicht. "Wir gehen jetzt nach hinten Liebes", forderte Markus mit seiner tiefen, sonoren Stimme mich auf. "Ja", hauchte ich im Wissen darum was mein Partner mit mir vor hatte. Er führte mich vor den dunklen Vorhang, welcher den Barbereich vom Spielbereich trennte und öffnete diesen. Wir betraten den Raum. Der Raum war relativ gross. An den Wänden waren rote und schwarze Sessel postiert. Rotes Licht und der süssliche Duft von Räucherstäbchen tauchten den Raum in eine erotische Stimmung. Am Andreaskreuz rechts von mir war eine Frau angekettet. Völlig nackt war sie ihrem Dom ausgeliefert. Dieser bearbeitete ihren wunderbaren Hintern mit einer Reitgerte. Ihr Stöhnen zeugte vom Schmerz, aber auch der Lust durch den Schmerz. Ihr Hintern war von Striemen übersäht. Sonst waren nur wenige Leute im Raum. Reto und Manuela waren uns gefolgt. Vor mir standen ein Bock, wie ich ihn aus meiner Schulzeit kannte und eine gepolsterte Spankingbank. Beide Geräte waren mit rotem Leder überzogen. Die Gestelle waren schwarz angemalt.
Aus dem linken Sack der Hose nahm Markus ein schwarzes Band. Damit verdeckte er meine Augen und band es hinter meinem Kopf zusammen. Dann führte er mich zu einem der beiden Gestelle. Er half mir auf den Spankingbock. Das Leder fühlte sich kühl an. Markus legte seine Hand auf meinen Rücken und gab mir zu verstehen, dass ich hinknien soll. Dann fixierte er mich an den Händen und Füssen. Ich lag auf dem Gerät und streckte meinen Hintern in die Höhe. Der Rock bekleidete meinen Po. Da ich nichts sehen konnte nahm ich die Umgebung mit den anderen Sinnen wahr. Die Spannung auf das was nun geschehen würde erhöhte meine Lust. Ich war Markus ausgeliefert. Er nahm den Saum meines Rocks in die Hand und schlug diesen zurück. Nun konnten alle im Raum Anwesenden meinen nackten Hintern sehen. Die intimsten Stellen waren noch mit dem String bedeckt. Markus hatte den Raum verlassen. Ich war ausgestellt, was ich nicht als Demütiging empfand. Wo war Markus wohl hin, ging es mir durch den Kopf. Das Warten dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich hörte das Schnalzen der Reitgerte mit welcher der Dom den Hintern der Dame am Kreuz bearbeitete. Ihr Stöhnen korelierte mit dem Schnalzen der Reitgerte. Plötzlich hörte ich Schritte. Ich spürte etwas Kühles auf meinem Hintern. Markus hatte das Paddle hervorgeholt. Gleich würde das Paddle den Klang der Reitgerte ergänzen. Meine Erregung wurde grösser. Er kniete sich neben mich und flüsterte in mein Ohr: "Bist du bereit für das Spanking?" "Ja mein Liebster ich will es" gab ich zur Antwort und hoffte auf die gewünschte Wirkung. Dann stand er auf und tippte mit dem Paddle auf mein Hinterteil. Dann holte er aus und mit einem Knall schlug das Paddle auf meinem Hintern auf. Ein flacher, breiter Schmerz durchfuhr meinen Körper. Gefolgt von einem wohligen Brennen. Dann folgte der zweitte Schlag. Im Takt mit der Reitgerte folgte das Paddle von Markus auf mein Hinterteil. Mit jedem Schlag steigerte sich der Schmerz und das Brennen auf meinem Hintern. Neben dem Schmerz wuchs meine Geilheit. Das Stöhnen von mir und der Sub am Kreuz klang wie Musik in meinen Ohren.
Schmerz und Lust, diese beiden Gefühle dominierten meine Gedanken. Markus versohlte mein schönes Hinterteil gleichmässig. Dann hörte er auf und streichelte mit seiner Hand meine Oberschenkel hinauf. Bald würde seine Hand das Zentrum meiner Lust erreichen. Mit der anderen Hand hielt er mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Mit den Fingern umgarnte er meine Schamlippen. Plötzlich hörte er auf und versohlte mich mit der Hand. Ich schrie vor Schmerz und vor Lust. Dann hörte er auf und streichelte mit der Hand meine Wange. Mit der Zunge versuchte ich seine Finger zu lecken. Markus lies mich gewähren und so lutschte ich genüsslich an seinem Mittelfinger. Ich konnte es kaum erwarten bis er wieder seine Finger in meine Vagina steckt. Nach einer gefühlten Ewigkeit erfüllte er meinen Wunsch. Ich fühlte wie er seinen Mittelfinger in meine Vagina steckte. Erst langsam und dann schneller bewegte er diesen in meiner Lustgrotte. Ich war in einer Welt der Lust. Ich wollte, dass Markus mich mit den Fingern nahm. Ich wollte, dass er meinen Hintern bearbeitete. Meine Umwelt nahm ich nicht mehr wahr. Nur noch ich, mein Schmerz und meine Lust existierten. Einen solchen Höhepunkt erleben zu dürfen ist wohl der Wunsch einer jeden Frau.
Nach meinem explosiven Höhepunkt befreite mich Markus vom Gestell und nahm mir die Binde vom Gesicht. Ich blieb in dieser Stellung und schaute mich um. Das Andreaskreuz war nun leer. Die meisten Sofas waren unbenutzt. Reto sass auf einem schwarzen Sofa. Auf der Lehne rechts neben ihm hat Manuela Platz genommen Sie legte ein Bein über seine Knie. Mit der rechten Hand hielt sie seinen Kopf. Beide schauten einander in die Augen. Ich konnte erkennen, dass Manuela keinen Slip trug. Ich versuchte mir vorzustellen wie Manuela Reto dominiert. Ich genoss den Augenblick.
Nach einer Weile stand ich auf, zog meinen Rock zurecht und lies mich von Markus in den Arm nehmen. Wir gingen zu Manuela und Reto. Manuela erhob sich, lächelte und küsste mich auf den Mund. Reto verdrehte die Augen. "Jetzt tue nicht so", raunte sie Reto zu. Markus öffnete den Vorhang und zu viert verliessen wir den Raum. Nicht zu laut tönte die Musik. Das Lokal war gut gefüllt. Alle waren in sexy Dessous gekleidet. So wie es der Dresscode vorsah. Eine friedliche und erotische Stimmung herrschte. Wir setzten uns an die Bar und bestellten Getränke. Ich bestellte einen alkoholfreien Drink und Markus eine Dose Lagerbier. Reto bekam ein kohlesäurehaltiges Mineralwasser und Manuela einen Cubalibre. Wir prosteten einander zu und redeten über die Erlebnisse dieses Abends.
Plötzlich fragte Reto seine Angebetete ob er in den hängenden Käfig dürfe. Manuela erlaubte es, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum hängenden Käfig, welcher sich hinter ihnen befand. Sie öffnete diesen und lies ihren geliebten Reto einsteigen. Dann fixierte sie die Gummizüge so, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mit dem Seilzug zog sie den Käfig in die Höhe bis Reto stopp sagte. So hing er zirka 15 Zentimeter unbeweglich über dem Boden. Die Tatsache, dass Reto nun völlig ausgeliefert war schien ihm zu gefallen. Manuela stand daneben und schaute zu ihm hinauf. Die Kette des Seilzuges hielt sie in den Händen. Ich erinnerte mich daran, was mir Reto erzählte. Für ihn war es das Höchste, wenn er einer anderen Person so ausgeliefert war. Das sei Befreiung für ihn, erklärte er mir. Reto genoss seine Situation und Manuela musste die Kette des Seilzuges halten. Längere Zeit hing Reto in diesem Käfig aus Gummigurten stehend in der Luft. Mit einem Codewort gab er Manuela zu verstehen, dass sie ihn aus dem Käfig holen sollte. "Das ist ein geiles Gefühl", erzählte er uns. BDSM ist das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung. Da aber alles auf Einvernehmlichkeit beruht ist die Macht verteilt.
Gegen vier Uhr war die Party zu Ende. Wir zogen uns um und bestiegen das Auto. Reto setzte sich ans Steuer. Das monotone Geräusch des Motors lies mich wegdösen. Als ich wieder erwachte fuhren wir in die Einfahrt zu unserem Hof. Ich sah wie Tante Sandra und Onkel Robert zum Stall gingen und war froh, dass wir die Erlaubnis hatten solange im Ausgang zu bleiben.
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