Die Lust der Wendelgard
(Aus der Geschichtensammlung "Jus Primae Noctis et Castigatio")
Wendelgard von Binningen und Haltnau hatte nicht gerade den Ruf eine Schönheit ihrer Zeit zu sein, und üble Stimmen im Hegau behaupteten sie sei bucklig und habe statt eines Mundes einen Schweinerüssel.
Allerdings war sie die Herrin von Binningen, zumindest in Abwesenheit ihres Gatten, Ritter Neidhart, der sich in weinseliger Laune dazu hatte hinreißen lassen sich zu einem Kreuzzug zu verpflichten, wo immer auch dieser stattfinden würde.
Dies war nun bereits etliche Jahre her, und entgegen Ritter Neidharts Erwartung im Morgenland einen geheiligten Kampf gegen die Sarazenen um die christlichen Heiligtümer Jerusalems zu kämpfen, hatte es ihn am Ende ins ferne Frankreich nach Aragonien verschlagen, wo zwei Könige um um die Macht kämpften. Dies taten sie mit tatkräftiger Unterstützung kirchlicher Strippenzieher, welche der Fehde den Nimbus eines Kreuzzugs gegen „Ungläubige“ verliehen hatten. Hatten im Verlauf der jahrelangen Auseinandersetzung tatsächlich auch Kathedralen gebrannt unterschied sich der Konflikt im Grunde allerdings nicht von vielen anderen, die zwischen Fürsten mit rivalisierenden Machtansprüchen ausgetragen wurden.
Nichtsdestotrotz war Ritter Neidhart unmittelbar nach seiner Heirat mit Wendelgard zu diesem „Kreuzzug“ aufgebrochen. Spötter behaupteten der wahre Grund sei gewesen um dem Ehebett mit seiner nicht gerade ansehnlichen Gattin zu entfliehen und anderweitig seine dahinschwindende Jugend zu verbringen. Eine hastig vollzogene Hochzeitsnacht sah Ritter Neidhart zu betrunken um die Reize seiner frischvermählten Gattin überhaupt wahrzunehmen. Bei diesem Umstand war es nicht verwunderlich, dass aus dieser Nacht keine Nachkommen hervorgegangen waren.
Doch warum hatte Ritter Neidhart Wendelgard von Haltnau dann überhaupt geheiratet?
Nun, schon im zarten Kindesalter hatten ihrer beider Väter den Bund der Ehe für ihre Kinder beschlossen, und immerhin hatte Wendelgard einen ansehnlichen Landbesitz mit in die Ehe gebracht, da außer ihr keine Nachkommen in ihrer Familie existierten.
So verwaltete Wendelgard nun bereits seit einigen Jahren die Besitzungen von Ritter Neidhart, und führte auch die Traditionen in seinem Sinne fort.
Dazu gehörte auch eine abgewandelte Form des ´jus primae noctis´, denn wenn auch Wendelgard bei weitem keine Schönheit war, so war sie doch intelligent, und wusste sich zu verschaffen, was anderweitig ihr nicht vergönnt zu sein schien.
Mai war es wieder geworden und damit die Zeit zu der Brautleute verheiratet werden sollten. So auch in Binningen, wo die Hochzeit von Gerberga und Volmar anstand.
Die Väter der beiden hatten lange schon die Konditionen der Verbindung ausgehandelt, und als letztes Hindernis stand nun nur noch der Gang zu Wendelgard an, welche die Heiratserlaubnis erteilen musste.
Es war das Recht der Binninger Herren sich das ´jus primae noctis´ durch einen entsprechenden Heiratszins abkaufen zu lassen, und diesen fallweise festzulegen. Da Volmar ein stattliches Mannsbild war, das den Weibern in den Dörfern wohl gefiel, war es kein Wunder, dass Wendelgard einen hohen Preis forderte.
Die Väter der Heiratswilligen hatten sich daraufhin beraten und umgehört. Doch hatten ihre Nachforschungen ergeben, dass es nicht ungewöhnlich war, dass die Herrschaften der Unfreien zuweilen hohe Summen festlegten, was ihnen ganz nach ihrem Gutdünken gestattet war.
Auch wenn offiziell der tatsächliche Vollzug der ersten Nacht durch die Herrschaft aufgrund des steten Protestes der Kirchenoberen geleugnet wurde, so stand dieser Weg im Verborgenen dennoch offen. Und wie die Väter von Gerberga und Volmar bald erfuhren, machten so manche Herrschaften auch Gebrauch davon.
So berieten sie sich mit den Brautleuten und am Ende hatten auch Gerberga und Volmar zugestimmt dieser Weg zu wählen, da sie lieber das knappe Geld für ihren Hausstand verwenden wollten, als sich in Schulden zu stürzen und den hohen Heiratszins aufzubringen. Einzig die Frage beschäftigte sie, was genau dies in ihrem Fall bedeuten würde, war doch Ritter Neidhart, der eigentliche Herr des Hauses, immer noch nicht vom Kreuzzug zurückgekehrt. Dazu war von den Vätern nichts in Erfahrung zu bringen gewesen, außer, dass es im Grunde eine symbolische Handlung sei, eine harmlose Zeremonie.
Am Tag vor der Hochzeit bestellte Wendelgard dann Gerberga und Volmar zu sich ins Herrenhaus zu Binningen und lud sie zunächst zu einem abendlichen Festessen ein. Gerberga und Volmar fühlten sich geschmeichelt ob der Leckereien, die ihnen in ihrem kargen Bauernleben ansonsten vorenthalten waren. Doch nachdem sie alle ausgiebig von Braten und Wein gekostet hatten, hieß Wendelgard die beiden ihr zu folgen. Der Weg führte sie durch einige dunkle Gänge bis zu Wendelgards großer Schlafkammer, in der neben großen Schränken und Kommoden ein ausladendes Himmelbett in dunkler Eiche stand.
Der Boden war mit einem schweren Teppich bedeckt und schwere Vorhänge hingen vor den Fenstern.
„Kommt her ihr beiden, und kniet euch vor mich hin“, sprach Wendelgard, was Gerberga und Volmar sofort befolgten.
„Ich werde nun mein Recht euch für die Ehe vorzubereiten wahrnehmen, denn nichts anderes ist das Recht der ersten Nacht. Keusch, wie ihr bisher wart, werde ich euch in Lust und Leid der Ehe einführen“.
Dabei blieb Wendelgard das unterdrückte Grinsen in den Gesichtern der beiden nicht verborgen, was ihr zeigte, dass diese mit Sicherheit die Grenzen der Keuschheit bereits gemeinsam überschritten hatten.
Doch dies störte Wendelgard nicht, und so fuhr sie fort: „Du, Gerberga, stehe auf und lege dein Gewand ab“.
Gerberga folgte umgehend, und wenig später stand sie nackt wie Gott sie geschaffen hatte im Raum. Dann befahl Wendelgard Gerberga sich über den unteren Rand des großen Himmelbetts zu beugen, dessen Höhe gerade recht war, so dass die nackten Füße Gerbergas noch den Boden berührten, während ihr Oberkörper längs auf dem Bett zu liegen kam. Sie machte dabei eine gute Figur, wie sie so ihren kräftigen Hintern in den Raum hineinstreckte, mit runden Hinterbacken die von dem flackernden Kerzenlicht im Raum warm erhellt wurden.
Natürlich entging es Wendelgard nicht, dass mit der Entblößung von Gerberga in Volmars Gewand ein Geselle sich zu regen begann, der noch auf seine volle Entfaltung harrte.
Dann ging Wendelgard zu einer Zimmerecke, in der eine große Vase mit frisch geschnittenen Weidenruten stand und entnahm dieser eine der Ruten. Mit einem weißen Tuch wischte Wendelgard einige Wassertropfen von der Rute und reichte sie dem verdutzt dreinschauenden Volmar.
„Es ist deine Pflicht als Ehemann, deiner Angetrauten stets den rechten Weg zu weisen. Und damit sie nicht von diesem abkomme, soll sie von heute an wissen, was ihr geschieht, wenn sie dir nicht gehorcht. Du wirst ihr nun drei mal sieben Hiebe mit der Rute auf ihren Hintern geben. Und schone sie nicht, denn es würde dir nicht gut bekommen mir gegenüber ungehorsam zu sein“.
Volmar traute sich keine Widerworte, war er doch ein Unfreier, und als solches der Gnade seiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Also begab er sich in Position links von seinem zukünftigen Weib und maß den Weg der Rute in seinen Händen zu Gerbergas Po. Der Anblick ihres Hinterns erregte ihn und im Moment, wo er den ersten Hieb mit der Rute auf Gerbergas Pobacken gelandet hatte machte sein Gemächt einen Satz, so dass es ihn fast schmerzte, obwohl seine weite Hose dem kräftigen Kameraden kaum Widerstand entgegensetzte.
Da Volmar trotz der Anweisung Wendelgards zunächst nur vorsichtig mit der Rute hantierte, befahl diese mit energischer Stimme ein „fester“, sodass die nachfolgenden Hiebe immer heftiger wurden.
Gerberga, die nicht zum ersten Mal eine Rute zu spüren bekam, nahm diese ersten Hiebe zunächst gefasst hin. Als sich deren Anzahl jedoch der vierzehn näherten wurde sie unruhig, und ihr Becken begann sich an der Bettkante zu reiben.
Unterdessen schien Volmar gefallen an dem Procedere gewonnen zu haben, und pefferte einen um den anderen Hieb mit zunehmender Vehemenz auf Gerbergas, aufreizend hingehaltenes, Hinterteil. Alle Erinnerungen an die Momente in denen er diesen lieblichen Popo bereits im Heu oder im Wald über einen Baumstamm gebeugt hatte liebkosen und erobern können, fluteten in diesem Moment in ihn zurück. Und die zunehmende Röte der von der Rute verursachten Striemen auf Gerbergas Hinterteil tat ihr übriges, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern.
So hätte er fast nicht mitbekommen, dass die einundzwanzig Hiebe bereits erfüllt waren, wenn nicht Wendelgard seinen rauschartigen Zustand erfasst und mit einem „halt das genügt“ Einhalt geboten hätte.
„Das hast du gut gemacht Volmar“, lobte Wendelgard den zukünftigen Ehemann, und nahm ihm die Rute aus der Hand.
„Doch damit du zukünftig einschätzen kannst wie es deiner Angetrauten ergeht, sollst du selbst auch die Rute schmecken. Entledige dich deiner Kleider und nimm den Platz von Gerberga ein“.
Im ersten Verwundern und Erschrecken aufgrund des unerwarteten Befehls seiner Herrin keinen Ansatz für einen Widerstand zeigend, begann auch Volmar sich nach kurzer Pause seiner Kleider zu entledigen. Der Versuch sich dabei von den Blicken der Wendelgard wegzuwenden, misslang, so dass diese mit Wohlgefallen wahrnahm, welch prächtiges Gehänge da zwischen Volmars Beinen auftauchte. Steif stand es von seinem Becken ab und entsprechend schwer hatte es Volmar sich an der Bettkante zu positionieren.
Nun begab sich Wendelgard in Position, und ohne lange zu zögern begann sie das ihr ausgelieferte Hinterquartier von Volmar mit der Rute zu bearbeiten, während Gerberga Abseits stand und mit beiden Händen ihren gepeinigten Hintern rieb.
Volmars Nacktheit hatte Wendelgard bereits während seines Entkleidens in hohe Erregung versetzt, fand sie doch umgehend Gefallen an dem eigentümlichen Umstand, dass Volmars Brust zwar kaum behaart war, dafür aber seine Beine einem wilden, schwarzen Dickicht glichen. Darauf, dass Volmar darüber hinaus offensichtlich keinerlei Bartwuchs aufwies, war sie bereits zu Beginn des Abends aufmerksam geworden.
Ansonsten war Volmar jedoch ganz das Bild eines kräftigen Kerls, der jedem Mädel gefallen musste, und so hatte Wendelgard auch keinerlei Hemmungen dem strammen Hintern, den Volmar so folgsam präsentierte, ein um den anderen scharfen Hieb mit der Rute zu versetzen.
Wie bei Gerberga rötete die Rute umgehend die knackigen Hinterbacken des Volmar, und dieser musste sich alle Mühe geben, ruhig zu bleiben und mannhaft die Streiche entgegenzunehmen. Darauf konzentriert, fiel es ihm gar nicht auf, dass die Rute offensichtlich nicht abträglich auf die Härte zwischen seinen Beinen wirkte, sondern dass im Gegenteil diese immer weiter, fast unerträglich, anzuschwellen schien.
Endlich waren auch diese einundzwanzig Rutenhiebe vergeben und Wendelgard überlegte kurz, ob sie nun selbst auch noch einmal so viele auf den bereits geschundenen Po von Gerberga zirkeln wollte. Einerseits reizte sie die Vorstellung, diesem hübschen Mädchen, dass die Blicke der Burschen wohl in einem Maße auf sich gezogen hatte, wie es ihr selbst nie vergönnt gewesen war, nochmals den wonnigen Arsch zu verstriemen.
Andererseits war ihre eigene Erregung inzwischen an einem Punkt angelangt, der keine weitere Verzögerung duldete.
Also hieß sie Volmar vom Bett aufzustehen und begann sich selbst zu entkleiden. Nackt legte sie sich rücklings mitten auf das große Himmelbett und befahl Volmar und Gerberga zu sich. Während Gerberga neben dem Bett stehen sollte, dirigierte sie Volmar zwischen ihre Beine, die sie inzwischen weit gespreizt hatte, und befahl ihm ihr Zentrum der Lust mit seiner Zunge zu befriedigen.
Volmar, einerseits der Autorität seiner Herrin ergeben, und andererseits selbst bereits im Zustand höchster Erregung, tauchte ein in die feuchtheiße Welt von Wendelgards Lust. Süßlich roch diese, nicht unangenehm, doch anders als der Duft den er in vergangenen Tagen schon an seiner Gerberga hatte kosten dürfen. Seinen Verstand schon längst überwunden, leckte er Wendelgard bald wie wild an deren Allerheiligster Pforte und spürte dabei selbst eine außerordentliche Wonne.
Was seinen Verstand nicht erreicht hatte, hatte sein Unterbewusstsein längst realisiert: Nämlich das, wenn auch Wendelgard eher gebückter Gestalt war - was ihr wohl den Nachruf des Buckels eingebracht hatte - und ihr Gesicht aller Lieblichkeit entbehrte, ihre vollen Brüste und ihr rundes Becken doch alle Lüste der Weiblichkeit boten, die sich ein Mann nur wünschen konnte.
Inzwischen stand Gerberga mit aufgerissenen Augen daneben, ungläubig wahrnehmend, wie ihr geliebter Volmar seiner Herrin die Scham ausleckte und selbst offensichtlich höchsten Gefallen daran zu finden schien.
Wendelgard hatte dadurch bald einen Punkt erreicht, an dem sie mehr wollte und befahl Volmar aufzuhören. Gewandt warf sie sich vom Rücken auf den Bauch und streckte Volmar nun ihren vollen, runden Hintern entgegen.
„Nun komm Volmar, stoß mich schon“, befahl sie dem zunächst zögerlichen Volmar, doch dann stieß er seinen Schaft tief in Wendelgards, vor Nässe triefende, Spalte der Lust. Mit vollends entfesselter Heftigkeit rammte er immer wieder hinein, so dass Wendelgards Hinterbacken jeweils klatschend auf sein Becken trafen.
Die Erregung zum ersten Mal den vorderen Garten der Lust betreten zu dürfen, versetzte Volmar in einen rauschähnlichen Zustand und ließ Wendelgard vor Lust erzittern. Ihre Erregung laut hinausschreiend erklomm Wendelgard ihren Höhepunkt und wenige Stöße später war es auch um Volmar geschehen, der kräftige Eruptionen in Wendelgards Lustgarten entließ.
´Ja, das ist ein richtiger Kerl´, dachte Weldelgard bei sich als alles vorüber war.
Nach einer kurzen Pause hatte sich Wendelgard wieder im Griff und winkte die vom Geschehen verstörte Gerberga zu sich her.
„So soll er es zukünftig auch dir besorgen, und lass dich nicht beirren; es ist dein Recht von ihm deine Lust zu bekommen, wie du auch ihm zur Lust dienen sollst.
Und nun, ihr beiden, geht euren Weg gemeinsam und haltet strenges Stillschweigen über das was heute Abend hier geschah. Ansonsten Gnade euch Gott! Wenn man euch fragt, so sagt, dass ihr Teil einer Zeremonie zur Einführung in die Ehe gewesen seid“, und mit diesen Worten entließ Wendelgard die zukünftigen Eheleute Gerberga und Volmar.
Sie wies ihnen eine Kammer zu in der die beiden die restliche Nacht verbringen konnten. An den Geräuschen die bald aus dieser Kammer drangen, war unschwer zu schließen, dass Gerberga ihre Lektion wohl gelernt hatte, und Volmar noch nicht zu Müde war ihren Aufforderungen Folge zu leisten, bis Zunge und Glied endgültig ermattet waren.
Die Chroniken berichten, dass Wendelgard noch viele Jahre auf die Rückkehr Ritter Neidharts wartete, bis Kunde aus fernen Landen kam, dass dieser im Krieg tödlich getroffen und in fremder Erde begraben worden war.
Vielleicht hätte im späteren Lauf ihres Lebens doch noch ein verarmter Ritter der Verlockung von Wendelgards reichen Ländereien nicht wiederstehen können und wäre bereit gewesen sie zu ehelichen. Besaß sie doch neben ihren Gütern im Hegau auch über dem Bodensee bei Meersburg einen berühmten Weinberg, der ob seiner Sonnenlage die Grundlage für den beste Tropfen weit und breit abgab. Ein köstlicher Wein, mit dem sich wohl auch manch schlimmeres Weib hätte schöntrinken lassen.
Doch Wendelgard selbst wollte nicht mehr auf die Freiheiten verzichten, welche sie in Abwesenheit von Ritter Neidhard genossen hatte. Und so kam es, dass sie nie wieder heiratete und am Ende keine Nachkommen und Erben hinterließ.
Wie es Wendelgard im fortgeschrittenen Alter dann bewerkstelligte zu beeinflussen wer am Ende in den Genuss ihres reichen Erbes gelangen sollte, lässt sich in den alten Chroniken vom Bodensee nachlesen.
Libertineros 2023
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